Viel Geld in kurzer Zeit verpulvert

Lambare: Zwei junge Männer drangen in die Wohnung einer 71-jährigen Frau ein und raubten eine hohe Summe Bargeld und Schmuck. Nachdem sie die Beute mit Nachbarn und Freunden teilten, verprassten sie den Rest in einem Bordell.

Frau Margarita Gauto Alvarenga, wohnhaft im Stadtteil Santa Rosa von Lambaré, in der Nähe des Petropar-Werks, verließ ihr Haus am Donnerstag gegen 13:10 Uhr und kehrte am selben Tag gegen 18:00 Uhr zurück. In der Zwischenzeit drangen Kevin Elias Ortiz Villate (23) und Francisco Sebastián Trevastoni Cáceres (25) in ihr Haus ein und raubten 55.000.000 Guaranies und Schmuck im Wert von rund 20.000.000 Guaranies. Danach beauftragten sie einen Fahrdienst einen Chauffeur der sie den ganzen Tag für 3.000.000 Guaranies herumfährt und verteilten dadurch Geld an ihre Freunde und Familie. Am Abend dann ließen sie sich in ein Bordell fahren und verprassten da den Rest für Drogen, Alkohol und Frauen. Es dauerte jedoch nicht lange bis die zwei Dummen erwischt wurden. Dank ihrer Großzügigkeit blieb ihr Handeln nicht unerwähnt, was die Polizei unfreiwillig zu ihnen führte.

Beide Täter haben Vorstrafen wegen Diebstahls und schwerem Raub. Einer von Beiden hatte zudem Hausarrest. Bei der aktuellen Lage in den Gefängnissen bleibt bestimmt auch jetzt wieder nur Hausarrest zur Auswahl.

Wochenblatt / Abc Color / Beispielbild

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1 Kommentar zu “Viel Geld in kurzer Zeit verpulvert

  1. Das ist besonders ehrlos, eine alte Frau um ihre Altersersparnisse zu bringen, um das im Puff zu versaufen.
    Ich bin, was ich gerne zugebe, zutiefst islamophob. Aber das können die Moslems besser. Meiner Meinung nach, wer wiederholt stiehlt, finger ab, Wer wiederholt mit Waffengewalt raubt, Waffenhand ab. Wer wiederholt Frauen oder einmalig Kinder vergewaltigt, Schwanz ab. Wer wiederholt mordet oder Kinder mordet, Kopf ab.
    Verbrechen würden rapide abnehmen. Insbesondere Wiederholungstäter gäbe es seltener und es erspart dem Steuerzahler, dieses Pack auch noch im Knast durchfüttern zu müssen.

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