Vom Obst- und Gemüseverkäufer nach Dynamo Moskau

Asunción: Roberto Fernández, ein 21-jähriger Spieler des Vereins Guarani, wird zum russischen Fußball wechseln, um mit dem Trikot von Dynamo Moskau das Tor zu verteidigen. Der Transfer ist bestätigt worden.

Die Familie des Fußballspielers, der als Innenverteidiger eingesetzt wird, erzählte, dass er von klein auf, bis vor kurzem, seiner Mutter geholfen habe, Obst und Gemüse auf dem Markt zu verkaufen.

„Er hat lange auf diese Gelegenheit gewartet. Als er uns die Neuigkeiten erzählte, waren alle Familienmitglieder, Freunde und Nachbarn sehr glücklich. Seit er ein Kind war, kam er hierher, um mir beim Verkauf von Obst und Gemüse zu helfen, sogar bis vor kurzem. Sein großer Traum ist es, eine Figur in der paraguayischen Nationalmannschaft zu sein“, sagte seine stolze Mutter, Otilia Fernández.

Sie wünscht ihrem Sohn viel Glück für seine neue Herausforderung in Russland. Die Mutter hofft, dass vor allem sein Traum als Spieler in der Nationalmannschaft Wirklichkeit wird, wenn er im Ausland gute Leistungen zeigt.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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3 Kommentare zu “Vom Obst- und Gemüseverkäufer nach Dynamo Moskau

  1. Also sowas, wechselt der doch tatsächlich in Feindesland. Die Medien versichern uns doch laufend, dass Russland fürchterliche Diktatur ist, wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Und eigentlich ist doch Russland pleite durch die fabelhaften Sanktionen. Ich schlage vor, dass der Spieler bei der Abreise oder bei der Zwischenlandung verhaftet wird und der Gemüseladen der Mutter konfisziert wird. Das müssen Putin-Versteher sein und das kann nicht geduldet werden. Die USofA sind unsere Freunde, für die würde ich sogar frieren und hungern, damit Biden und Co. Weltpolizei und Überwachungsorganisation bleibt.

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  2. Was soll s Geld stinkt nicht.
    Dynamo das ist ein schöner Sportverein mit guten Traditionen etwas FSB, etwas GRU etwas Polizei,ja na wengstens bekommt eine gute Ausbildung.Ab als Kanonfutter in die Ukraine!

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