Von der DEA gesucht: Mexikanischer Drogenpilot verhaftet

Asunción: Ausgestattet mit 9 Identitäten reiste Ronier Sánchez Alonso (44), ein mexikanischer Drogenpilot am 22. März aus Brasilien nach Paraguay. Am Flughafen angekommen suchte er sich eine Unterkunft im Stadtteil Mburucuyá. Die DEA und die Senad verhafteten ihn da am Donnerstag.

Der meistgesuchte Drogenpilot in den USA schien sich seit 2016 in Brasilien versteckt zu haben. Der Grund weswegen er nach Paraguay reiste war die Suche nach Jets, die im Gegensatz zu Kleinflugzeugen es erlauben 1,5 – 2 t Kokain auf dem Luftweg zu transportieren. Anscheinend hatte er schon erste Modelle im Blick, die er begutachten wollte.

Der Pilot galt als zuverlässig als er für kolumbianische und mexikanische Kartells arbeitete. Im Jahr 2016, als er eine Notlandung mit Kokain im Gepäck in Venezuela machen musste, wurde er entdeckt. Die Festnahme wurde von der DEA koordiniert und von der Senad umgesetzt. Anscheinend war sein Foto oder die falsche Identität am Flughafen in einem Raster hängengeblieben, was die DEA alarmierte.

Wochenblatt / Twitter

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1 Kommentar zu “Von der DEA gesucht: Mexikanischer Drogenpilot verhaftet

  1. @Eulenspiegel betreffs Verfassungsmaessigkeit der Coronamaassnahmen.
    Keine Verfassungsmaessigen Rechte werden beschnitten. Denn die Verfassung sieht es in sich selbst vor dass untergeordnete Rechte beschnitten werden wenn uebergeordnete Rechte in Gefahr sind.
    Das allgemeine Recht ist dem Privatrecht uebergeordnet. Wie im Nationalsozialismus so gilt auch in der Demokratie: das Volkswohl geht ueber das Wohl des Einzelnen. 2 Stimmen (sollten wenigstens theoretisch) mehr zaehlen als 1ne Stimme.

    In einer Demokratie sollten Minoritaeten wie LGBTIQ es sind, nicht sonderlich geschuetzt sein. Das wissen sie und versuchen daher mit allen Mitteln ihren Lebensstil im breiten Publikum einzufuehren um so eine Mehrheit zu erreichen. Das Recht auf Versammlungsfreiheit entfaellt wenn dadurch eine mehrheitliche Menschenmasse beeintraechtigt geschaedigt wird – z.B. gesundheitlich. Wenn du dich dann aus Trotz trotzdem versammelst so gilt das als versuchter Totschlag am Naechsten denn du versuchst dann andere zu infizieren. Daher wurde „die Pennersche Bajac“ aus dem Senat entfernt. Dein primaeres Ziel ist zwar nicht den Naechsten zu ermorden durch Ansteckung wenn du dich versammelst – du hast es nicht beabsichtigt -, daher gilt das nicht als Mord sondern als Totschlag. Das ist dasselbe wie mit dem HIV Infizierten die von einer „Blume“ zur anderen springen um die alle zu infizieren – siehe bekannte Faelle im WB.

    „Jeder Mensch ist verpflichtet, sich unter Wahrung der Menschenwürde den gesetzlich festgelegten Hygienemaßnahmen zu unterwerfen.“ – dies ist doch mehr als eindeutig und glasklar. Es hilft dir nichts Arbeit zu haben und Einkommen wenn du morgen an der Seuche stirbst. Daher ist eigentlich salus publica ein hoeheres Gut als das Recht auf Einkommen und Arbeit. Klar, das impliziert dass wenn man glueck hat von der Seuche verschont zu werden, man dann den Hungertod stirbt. Aber das wird rechtlich dann schon als „Eingreifen einer hoeheren Instanz und als Ungluecksfall“ gewertet – man kreidet es dem Herrgott an der seines Amtes halt so obwaltete. Fuer Ungluecke wie der Hungertod und auch fuer Seuchen kann man die Regierung nicht verantwortlich machen.
    Zuerst muss die Gesundheit bedient und gewaehrleistet werden – dann, folgt alles andere wenn man noch nicht verhungert ist.
    Im Sinne von diesem:
    Lukas 12 ff.
    Das Gleichnis vom reichen Narren
    „13 Es sprach aber einer aus der Volksmenge zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, daß er das Erbe mit mir teilen soll! 14 Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler über euch gesetzt? 15 Er sagte aber zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor der Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluß ab, den er an Gütern hat.
    16 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen. 17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann? 18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern 19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und sei guten Mutes! 20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?
    21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!“.
    Wenn du morgen an der Pest stirbst, was hilft dir heute deine Arbeitsstelle und gefuelltes Bankkonto?
    Klar, was nuetzt es zu verhungern wenn die Seuche dann doch nicht kam?

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