Ñemby: Ein Minderjähriger im Alter von 11 Jahren ging am Dienstag, den 7. März, zur Schule, und seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört. Angehörige bitten um Hilfe bei der Suche nach ihm.
Renato Leonel García (11), der im Stadtteil Mbocayaty in Ñemby lebt, wird seit vergangenem Dienstag vermisst.
Morgen ist genau eine Woche her, seit er das letzte Mal gesehen wurde, als er sein Haus verließ, um in die Schule zu gehen. Leider ist er nie zurückgekehrt und niemand hat Neuigkeiten über seinen Verbleib.
Verwandte und Angehörige haben in der ganzen Nachbarschaft nach Informationen gesucht, wo der Junge geblieben sein könnte. Jedoch blieb dieses Unterfangen erfolglos.
Diejenigen, die Informationen über García haben, können sich an die Hotline 147, an die Notrufnummer 911 der Polizei oder über die Rufnummer 0982 013 079 an die Tante des Kindes, Patricia Sosa, wenden.
Wochenblatt / Hoy
Rama Lama Ding Dong (c)(r)(tm) by @Onkel Nick
Jä, abe, mit 11 wirst doch noch nur Schule gebracht, dann liegt die Obhutspflicht bei den Lehrern und wieder abgeholt. Was ist denn hier los.
Muss
Waaas? In DÖCHL ist das etwas anderes. Da hatte ich ein Schulhaus fünf Minuten vom Haus entfernt, einmal die Woche ein ca. 2 Kilometer weiter entferntes Schulhaus mit Hallenbad. Ja, das habe ich ganz alleine geschafft, dahin und zurück und sogar zu Fuß.
Im Paragauy finde ich das aber gefährlich. 11-Jährige alleine in zur Schule zu lassen. Fußgänger auf dem Zebrastreifen hätten zwar Vortritt, aber keiner läuft, weil ein Moto oder Auto trotzdem überholt. Außerdem wird keiner anhalten, weil ihm einer hinten rein donnern könnte. Weil hier die Rechtslage nach Unfall ziemlich ungewiss ist, lange haben nicht alle eine nicht-obligatorische Unfallversicherung und der Unfallverursacher kann dann schlicht und einfach keine Plata haben. Also ich lasse es nicht darauf ankommen.
Dann können Kabel unter Strom herumliegen und bei der Menge an Kindern pro Jahr, die nie mehr auftauchen, ne, hierzulande werden die meisten Kindern zur Schule gebracht und abgeholt.
Das kann je nach Region natürlich unterschiedlich sein. Aber hierzulande ist es für Fußgänger (der Verkehr im Allgemeinen) viel gefährlicher als in DÖCHL.
Okay, ein paar 11-Jährige machen das natürlich besonders geschickt und fahren gleich mit dem Auto zur Schule und zurück.
DerEulenspiegel
Immer öfter und in immer kürzeren Abständen verschwinden in PY Kinder und Jugendliche. Von der Politik und Polizei sind keine verstärkten Anstrengungen zur Vorbeugung, Aufklärung der Verbrechen oder gar Verhaftungen von Menschenhändlergruppen usw. zu erkennen. Einfach NICHTS. Doch auch in Deutschland ist das nicht viel anders. Vor der Merkelschen Zeitenwende herrschten in Deutschland noch einigermaßen geordnete und überwiegend sichere Verhältnisse. Man konnte seine Kinder im Grunde alleine zur Schule gehen und zurück kommen lassen. Daß Kinder entführt und mißbraucht wurden oder einfach spurlos verschwanden waren die absolute Ausnahme. Doch je mehr diese spinnigen GRÜNEN dank ihren Steigbügelhaltern von der CDU/CSU die öffentliche Meinungen manipulieren und beherrschen und für eine muntere Völkervermischung (man spricht von Kulturbereicherung!) sorgen, ist auch dort die Welt nicht mehr in Ordnung. Die Welt spielt nicht nur verrückt, sie ist verrückt geworden, ausgehend von den links-grünen US-Bewegungen. Und bekanntlich rennen die Dumm-Deuschen jedem Idioten und jeder Idiotie hinterher. Die Einen den USA, die anderen Putin. Selbständiges Denken und Handeln ist nicht mehr angesagt.