Luque / Asunción: Der paraguayische Repräsentant vor der Organisation amerikanischer Staaten (OEA), Bernardino Saguier Caballero, erklärte, dass die vorbereitenden Aktivitäten zur Durchführung des Iberoamerikanischen Gipfels in Luque fertiggestellt sind.
Dieses internationale Treffen, welches mindestens 14 Staatschefs zusammenbringt findet vom 28. bis zum 29. Oktober in Paraguay statt.
Die 14 Mandatsträger, die ihre Präsenz bestätigten, sind König Juan Carlos und Königin Sofía, der spanische Regierungschef, José Luis Rodriguez Zapatero, der portugiesische Präsident, Aníbal Cavaco Silva, der mexikanische Präsident, Felipe Calderón Hinojosa, der bolivianische Präsident, Evo Morales, der uruguayische Präsident, José Mujica, der chilenische Präsident, Miguel Juan Sebastián Piñera Echeñique, der honduranische Präsident, Porfirio Lobo, der ecuadorianische Präsident Rafael Correa, der peruanische Präsident, Ollanta Humala, der dominikanische Präsident, Leonel Fernandez, der guatemaltekische Präsident, Álvaro Colom Caballeros, der kolumbianische Präsident, Juan Manuel Santos, der panamaische Präsident Ricardo Martinelli und der das Regierungshaupt Andorras, Antoni Martí.
„Die Teilnahme der brasilianische Präsidentin, Dilma Rousseff ist neben der aus Argentinien, Cristina Fernández Viuda de Kirchner noch nicht bestätigt“, sagte Bernardino Saguier Caballero.
Wegen seiner Krebserkrankung wird der venezolanische Präsident, Hugo Chavez, nicht am Gipfeltreffen teilnehmen.
Das Motto unter dem das 21. Gipfeltreffen dieser Art steht lautet: Die Transformation des Staates und die Entwicklung. Laut Saguier ist dies kein einfaches Thema.