Fernando de la Mora: Das Gesundheitsministerium schloss für mindestens 72 Stunden den Guaraní Supermarkt, nachdem am Sonntag eine lebendige Ratte in der Käsetheke gesichtet wurde. Nach der Intervention des Ernährungsinstitutes INAN wurde die Empfehlung zur vorübergehenden Schließung gegeben.
Während dieses Zeitraumes wird der komplette Supermarkt kontrolliert und desinfiziert. Dazu kommt der Einsatz von professionellen Kammerjägern.
In den sozialen Netzwerken sorgte das Foto, was gerademal zwei Tage alt ist, für viel Furore.
Wie ein Angestellter der Stadtverwaltung gestern erklärte, hätte die Ratte auch von der Konkurrenz oder sonst wem da platziert worden sein. Der besagte Supermarkt ist jedoch älteren Baujahrs und wurde bestimmt von einigen Kontrolleuren für Geld von der Liste gestrichen oder einfach nicht mehr angefahren.
Der Hähnchenproduzent Pechugon, dessen Uniform der Angestellte des Supermarktes auf dem Foto trägt , erklärte nichts mit dem Vorfall zu tun zu haben und übernimmt auch keine Verantwortung.
(Wochenblatt / Hoy)
jacob
Nicht aufregen Leute.
Wir sind eben in Paraguay…..!
Herbert
🙂 Die Ratte lebte ja noch, so schlecht kann der Käse also garnicht gewesen sein.