Vorübergehender Zulassungsentzug und Verkaufsstopp für Medikamente

Asunción: Laut dem Gesundheitsministerium sind einigen Medikamenten die Erlaubnis zum Vertrieb entzogen wurden weil giftige Inhaltsstoffe darin gefunden wurden. Während Apotheken diese Medikamente aus dem Sortiment nehmen besteht jedoch die Gefahr, dass zu Hause gelagerte Arznei noch eingenommen wird. Die Medikamente mit dem Inhaltsstoff Dextrometorfan Bromhidrato und in flüssiger Form heißen Mentovick NF, Tegnogrip BB, Medibron und Tegnogrip Plus Núcleos, letztgenanntes in Tablettenform.

Das nationale Zentrum für Toxikologie erkannte bei 11 Kindern mögliche Vergiftungen weswegen das Präparat nun vom Markt genommen wird. Die Patienten litten an erschwerter Atmung, Schläfrigkeit und Zyanose.

Das nationale Zentrum für Toxikologie erklärte weiter nicht erst auf einen Toten zu warten und wird das Medikament weiter untersuchen. „Eben wegen den kühlen Temperaturen die derzeit vorherrschen muss davor gewarnt werden Hustensäfte in großen Mengen zu sich zu nehmen“, erklärte der Leiter.

(Wochenblatt / Abc)

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

3 Kommentare zu “Vorübergehender Zulassungsentzug und Verkaufsstopp für Medikamente

  1. „Eure Nahrung soll eure Medizin und eure Medizin soll eure Nahrung sein“ Hippokrates

    Im Wochenblatt E-Paper gibt es übrigens immer Tipps vom Herrn Dr. Mauch, welcher, begründet, auf Naturheilung setzt.

    Lasst doch die Schulmediziener und Pharma sterben und nicht anders herum. 😉

    LG

    1. Hallo Tom!

      Ganz so einfach ist es nicht, wie du schreibst. Viele Medikamente helfen das Leben zu verlängern, habe noch keinen Menschen getroffen, der gerne gestorben wäre! Naturmittel unterstützen!
      Dr. Mauch lebt nicht mehr, er ist von der Polizei erschossen worden (in Deutschland) Wir denken, er wollte nicht mehr leben, hat den Tod gesucht! Traurig! Hier in der Nähe bewohnte er ein Bauernhaus mit seiner Frau.
      Besten Gruss!

      Ins Land ” des Friedens und der Sonne”
      Udo Geyer, Apotheker, Varel-Friesland (Deutschland)

Kommentar hinzufügen