Asunción: Elisa Ledesma, Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit bei der Nationalpolizei, warnt vor zu viel “Protzen“ in sozialen Netzwerken. Dies könne unter Umständen verheerende Folgen haben, manchmal auch todbringende.
Das Datum einer Reise, Daten über Gehaltszahlungen oder andere persönliche Informationen, die in Facebook veröffentlicht werden, dienen als Informationen für Straftäter. „Durch soziale Netzwerke persönliche Dinge zu posten, wie eine geplante Urlaubsreise oder der Kauf eines Autos sind sicherlich für Familienangehörige und Freunde interessant, aber es gibt skrupellose Menschen die das ausnutzen“, erklärte Ledesma.
Sie bat darum, die nächste Polizeidienststelle zu informieren, wenn in Urlaub gefahren werde, so könne ein Schutz der Häuser oder Wohnungen erfolgen. „Ich, als Polizistin, ist es meine Pflicht sie zu warnen und die Bürger müssen ihrer Polizei auch sicher sein“, sagte Ledesma.
Sie fügte an, Haustiere müssten ebenfalls Wasser und Nahrung erhalten, wenn die Besitzer verreisen. In den vergangene Jahren verständigten Nachbarn oft die Polizei, weil mehrere Hunde nicht versorgt worden wären.
Quelle: Hoy
Christian
Na das fehlte noch, dass ich der Polizei Angaben mache, wie sie mich am Besten ausrauben können???
Grili Fano
Wer Fotos von sich auf Facebock stellt muss sich nicht wundern wenn morgen seine Fotos im TV zu sehen sind.
rob
da gibt es doch tatsächlich menschen, welche ihre tiere nicht versorgen lassen wenn sie verreisen, kaum zu glauben wie skrupellos manche ****** sind