Warum man in Paraguay am günstigsten Bitcoins schürft

Ciudad del Este: In einem Land wo kostenlos Hochleistungsrechner importiert werden dürfen und wo der Strompreis 10-Mal tiefer ist als in Deutschland, macht es trotz erbärmlicher Hitze Sinn Bitcoins zu erschaffen.

Insgesamt 600 Rechner hat Geschäftsmann Antonio Li in seinem Rechenzentrum, einem alten Sägewerk, wo Ventilatoren und Klimaanlagen den ganzen Tag versuchen die entstehende Hitze nach außen zu befördern. Computer stehen da auf Plastikrohr-Gestellen aufgestapelt und arbeiten für ihn.

Antonio Silva, der Verkäufer dieser Rechner sagt, er verkaufe Vertrauen und Transparenz. Eine Regulierung dieser Branche gibt es in Paraguay bisher nicht. “Es ist eine Grauzone”, sagt Silva und fügt hinzu: “Die Regierung sagt weder, dass es erlaubt ist, noch dass es nicht erlaubt ist.” Aber alles sei registriert. “Der Staat weiß, welche Rechner wir importieren, wir zahlen Zoll und als IT-Unternehmen auch Steuern. Und so lange wir das tun, mischt sich der Staat nicht ein.“

Silva stammt aus einem Armenviertel, er ist Vater von 16 Kindern. Er ging schon mehrmals bankrott. Doch heute gehört ihm die größte Schürf-Fabrik in Lateinamerika, die pro Tag 10 Bitcoins produzierte was umgerechnet etwa 150.000 Euro sind. Doch Antonio Silva will weitaus mehr. Er hat eine eigene Internet-Währung geschaffen, ein Treuepunkt-System und ein Fin-Tech in Deutschland registriert, um nach europäischem Recht Kryptowerte für Dritte zu verwahren. Dazu steht er mit zwei deutschen Banken in Verhandlungen. In Ciudad del Este nennt man ihn den König.

Wochenblatt / Tagesschau / NZZ

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17 Kommentare zu “Warum man in Paraguay am günstigsten Bitcoins schürft

  1. Da sage einer noch etwas gegen das Schulbildungssystem in Paraguay! So mancher Langstudierte oder Professor hat es nicht so weit gebracht wie dieser Antonio Silva. Er stammt aus einem Armenhaus und hat einfach den Durchblick. Ideen und Köpfchen muß man eben haben!

      1. Ist nicht gesagt. Es kommt darauf an, wo er aufgewachsen ist und zur Schule ging. Wenn er aus einem Armenhaus stammt, dann vermute ich eher, daß er hier in Paraguay aufgewachsen und sozialisiert wurde. Doch unabhängig davon, mein Kommentar war sarkastisch gemeint. Wenn er von seiner Abstammung her Chinese ist, dann stecken selbstverständlich chinesische Gene in ihm, die da u. a. wären: Fleiß, hartes Arbeiten, Zielstrebigkeit, Durchhaltevermögen. Alles Attribute, die unter der eingeborenen Bevölkerung eher selten anzutreffen sind.

  2. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    Wo ist denn die Interpretationsgabe von Texten der Kommentatoren geblieben!
    Antonio Li ist der Geschaeftsmann. Wohl ein Chinese oder Taiwanese.
    Zitat: “Insgesamt 600 Rechner hat Geschäftsmann Antonio Li in seinem Rechenzentrum, einem alten Sägewerk, wo Ventilatoren und Klimaanlagen den ganzen Tag versuchen die entstehende Hitze nach außen zu befördern.”.
    Nicht Silva ist der Betreiber dieses Unternehmens sondern Li.
    Zitat: “Antonio Silva, der Verkäufer dieser Rechner sagt, er verkaufe Vertrauen und Transparenz.”.
    Allerdings wird Silva dann wieder spaeter im Text in trautem paraguayischem Daumen mal Pi Journalismus, als Eigentuemer der Schuerffabrik hingestellt. Silva ist wohl der Importeur dieser Miner Geraete.
    Diese sollen unsaeglich viel Strom verbrauchen, laufen 24/7/365 Tage im Jahr und muessen rund um die Uhr dauergekuehlt werden. Meist sind spezielle Stromleitungen, Installationen und eigene Transformatoren am Strommast dafuer noetig.
    Wenn sie mich fragen haben Chinesen ihre Griffel da im Spiel.
    Bitcoins werden wohl vor allem von den Terroristen in Cuidad del Este nachgefragt um eben Bomben in Europa platzen zu lassen und die islamische Agenda voranzutreiben sowie Superreiche die ihr serioeses Geld in Steueroasen unbemerkt plazieren wollen. Dann sind da noch solche wie Waffenschmuggler, Drogendealer, etc die wohl auch sich in Bitcoins bezahlen lassen – alles Gestalten und Zeitgenossen die sicherlich im WB anstandslos zensiert wuerden da sie die Netiquette nicht bestehen wuerden.
    I Mined Bitcoin On My Computer For 1 Week – https://www.youtube.com/watch?v=3qZ92BvHCgA
    In diesem Video von 2020 versucht ein Erdenbuerger mit seinem Standard Desktop Haushalts PC sich im Bitcoin Minen. In einem Tag 24 Stundenlauf bei voller Klimaanlage rund um die Uhr, hatte er fast 0.5 US$ verdient (umgerechnet). Er rechnete weiter aus dass es ihm 274 Jahre dauern wuerde um 1 Bitcoin zu erschuerfen – mit seinem standard Rechner.
    Wenn diese Zeitgenossen in Paraguay 10 Bitcoins pro Tag minen dann haben sie das Aequivalent von: 98.640 PC’s braucht man dann um 1 Bicoin pro Tag zu minen. Nach Adam Riese muesste man daher diese 98.640 Haushaltsrechenleistung x 10 nehmen um die Anzahl der standard PC’s zu erhalten um 10 Bitcoins pro Tag zu minen.
    98.640 PC’s x 10 = 986.400 Haushaltsrechner haben die da am laufen um auf 10 Bitcoins pro Tag zu kommen.
    Sie muessen sich also rund 1 Million PC’s kaufen um jeden Tag 10 Bitcoins zu schuerfen.
    Die vorigen Rechnungen sind aufgrund der Annahme und realem Experiment aus dem Video gemacht dass es mit 1nem normalen modernen Desktop PC rund 274 Jahre dauern wuerde um 1 Bitcoin zu minen.
    Da kann man sich schon lebhaft den Stromverbrauch dieser Geraete vorstellen.
    Laut dem fuer viele Leute verteufelten Internet verbraucht ein normaler Desktop PC mit allem drum und dran rund 200 Watt/h.
    “200 Watt hours
    A complete desktop uses an average of 200 Watt hours (Wh). This is the sum of the average consumption per hour of the computer itself (171 W), the internet modem (10 W), the printer (5 W) and the loudspeakers (20 W). Assuming that a computer is on for eight hours a day, the annual consumption comes to 600 kWh.”.
    Also 986.400 PC’s verbrauchen dann je 200 Watt/h (oder 1.6 kWh pro Tag) = 1.617.696 kWh pro Tag.
    https://de.globalpetrolprices.com/Paraguay/electricity_prices/
    Klar werden sie nicht den Drucker dabei an jedem Geraet an haben aber WiFi denke ich braucht der Miner schon und Bildschirm wohl auch.
    In Paraguay kostet nach dem Internet 1 kWh rund 335.000 PYG. Diese im Aequivalent von 986.400 Personal Rechner brauchen 1.617.696 kWh Strom pro Tag um auf 10 Bitcoins pro Tag zu kommen. 1.614.696 kWh x 335.000 Gs = 540.923.160.000 Guaranies. Also denen sollten die Stromkosten technisch gesehen pro Tag rund 540 Milliarden Guaranies kosten.
    Da zahlt jemand nicht die Stromrechnung wenn sie mich fragen.
    Die nehmen aber pro Tag rund 150.000 Euros x 8700 Gs/Euro ein also 1.305.000.000 Guaranies.
    Da stimmt was ganz gewaltig nicht!
    Einnahmen sind 1.3 Milliarden Guaranies pro Tag.
    Ausgaben fuer Strom muessten 540.9 Milliarden Guaranies sein pro Tag.
    Adam Riese dreht sich im Grab um wegen dieser oekonomischen Rechnung.
    Sie bekommen den Strom also durch “Kontakte” und “Beziehungen” umsonst denn sollten sie Strom zahlen, so waeren sie im Nu bankrott.
    Da wird Strom gestohlen so dass die Balken biegen. Kein Wunder dass die ANDE stets bankrott ist.
    Denn dieses oekonomische Modell dieser Zocker ist auf englisch nicht “feasable” – es rentiert sich schlichtweg nicht.
    Andere bezahlen also den Strom waehrend sie die Bitcoins sich in die Tasche stecken.
    Klimaanlagen kosten noch nicht mal miteingerechnet. Klar, moderne Miner sind (etwas) stromeffizienter als die Akkumulation dieser fast 1 Million Haushalts PC aber immerhin ein Vergleichspunkt.

  3. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    Da wird fast der komplette Strom wohl von diesen umsonst bezogen.
    Werden wir REICH? Krypto-MINING mit der Höllenmaschine 8! – https://www.youtube.com/watch?v=cMVk2HbgQtM
    Auch diese lagen 2017 mit 50% in den Miesen da sie mit einem der best ausgeruesteten PC’s fuer damals – sie verbrauchen 125 Euro fuer Strom, nehmen aber nur fast 65 Euro ein. Da sind dann wieder nicht die Kuehlkosten der Klimaanlage drinnen und andere Nebenkosten.

    1. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

      Diese Leute im Video haben 2017 da eine Graphikkarte verbaut die heute noch 2020 bei Amazon rund 1500 US$ kostet – also Lichtjahre schneller als der durchschnittliche PC heute verbaut hat. Es ist die Nvidia Titan XP Graphikkarte.
      Sogar mit dem monstroesen Ding befinden sich diese Leute in den roten Zahlen und zwar -50%.
      Man kann sich den Wert des Equipments schon lebhaft vorstellen die diese Chinesen da installiert haben.
      Das ganze Modell funktioniert nur bei gratis Strom.

  4. Das ist tatsächlich so, wenn die Behörden ihre Plata erhalten man hier tun und lassen kann was man will. Die Betonung liegt auf: Beatmete vom Beatmetenhäuschen ihre Plata erhalten und nicht etwa auf: man hier tun und lassen kann was man will. Meine Erfahrungen zeigen auch, dass wenn es um Dasitzen und damit Plata zu verdienen geht die Eingeborenen das best eingebildetste Volk der Welt ist.

  5. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    @Bernd.
    Stimmt. Der Punkt in der Webseite war wohl ein Komma.
    Das sind dann 335 Gs/kWh x 1.617.696 kWh = 541.928.160 Guaranies Stromkosten pro Tag.
    Ok. Dann rentiert es sich.
    Einnahmen = 1.305.000.000 Guaranies pro Tag
    Ausgaben = 541.928.160 Guaranies am Tag
    1.3 Milliarden Einnahmen und 0.54 Milliarden Ausgaben.
    Es lohnt sich also doch.
    Das sind wohlgemerkt nur die Stromkosten fuer die Miner – insofern jeder 1.6 kWh Strom pro Tag braucht.

  6. Da verwendet man keine Rechner (PC’s)
    Mit PC’s oder Graphikkarten macht das schon lange keinen Sinn mehr.
    Da verwendet man spezielle Hardware, wie z.B. Antminer S9. PC’s übernehmen nur die Verwaltung der Miner.
    Muss man allerdings berechnen ob nach Abzug des Anschaffungspreises und Stromverbrauch und der steigenden Schwierigkeit (d.h. die berechnung der Bitcoins dauert mit der Zeit immer länger)

  7. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    1 kW Strom soll ein Miner (in dem Setup im Video) pro Tag verbrauchen.
    How Much Electricity Does A Cryptocurrency Mining Rig Consume? – Cryptocurrency For Beginners – https://www.youtube.com/watch?v=y2DQul7ep0A
    Das kommt also so halbwegs nach 1.6 kWh pro Tag hin wenn es aeltere Systeme sind.

  8. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    Fuer Leute die sowieso Server laufen haben lohnt sich das Bitcoin mining. Das waeren im Chaco die Internetprovider Meganet, Chaconet, FiladelfiaNet (ich glaub so heisst das da) und NeulandNet (wiederum: ich glaube so heisst das da).
    Fuer die lohnte es sich nebenbei die Server noch Bitcoin minen zu lassen.

  9. Nach einem Artikel im Wochenblatt vor 3 Jahren wird Schadsoftware auf fremden Rechnern, der Bitcoin miner, installiert und so werden Bitcoins praktisch ohne eigene Kosten generiert.
    https://wochenblatt.cc/bitcoin-miner-eliminiert/
    Oder man macht es so:
    https://wochenblatt.cc/illegale-bitcoin-fabrik-stillgelegt/
    Da hat auch schon Kuno mitkommentiert.

  10. In irgendeiner Mediathek hab ich auch ein kleines Video dazu gesehen. Besagter Silva ist Brasilianer, stolz wie Oskar, dass er damit reich geworden ist (Fragt sich nur, für wie lange…). Der Li ist ein in Paraguay aufgewachsener Asiate.
    Wie da dicht an dicht Rechner in dunklen Lagerhallen stehen, dauernd gekühlt und da den Überblick über dieses Chaos zu haben, das ist Wahnsinn.
    Bestimmt gibt es schon zahlreiche Nachahmer, da man mit “Nichtstun” Geld macht.

  11. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    Die folgende duerfte die realistische Rechnung sein (bitte die vorigen ignorieren):
    So ein Antminer S17+ kostet rund 2000 US$ welches heute das beste Produkt auf dem Markt ist. Diese Leute haben wohl von diesen 600 Geraete, wenn man davon ausgeht dass sie den letzten Schrei eingekauft haben.
    600 Antminer S17+ x 2000 US$ = 1.200.000 US$ = etwa 8.5 Milliarden Guaranies. Das sind die Geraete (nur die Antminer).
    What Do YOU Need to MINE ONE BITCOIN In 2020?! – https://www.youtube.com/watch?v=5V_Ap0Iy_M0
    Diese Maschine braucht etwa 2300 Watt. 2300W x 24 Stunden = 55.200 Wh = 55.2 kWh.
    55.2 kWh x 335 Gs/kWh = 18.492 Guaranies Strom verbraucht ein Geraet pro Tag.
    Also so ein Antminer S17+ mint pro Tag etwa 0.00175 Bitcoins was 11.4 USD sind.
    600 dieser vermeintlichen Antminer S17+ schaffen dann pro Tag gerade mal 1.05 Bitcoins.
    Da ist was dramatisch im Artikel falsch denn diese 600 Spitzengeraete minen pro Tag nur etwa 1 Bitcoin und nicht 10 BTC.
    Diese 15000 Euro sind wohl pro Bitcoin etwas sehr hoch gerechnet denn im Monat Mai 2020 kostete 1 Bitcoin (im Video) aufgerundet 10000 US$. Sagen wir mal diese Leute bekommen 10000 USD fuer ihren 1 Bitcoin den sie pro Tag minen mit ihren 600 Antminer S17+ Geraeten. Das macht dann 10000 US$ Einnahmen, welches rund 71.000.000 Guaranies sind.
    Stromkosten belaufen sich dann nur fuer diese Geraete auf 18.492 Guaranies pro Tag x 600 Geraete = 11.095.200 Guaranies. Also jeden Tag zahlen sie der ANDE 11 Millionen Guaranies Stromkosten.
    Einnahmen pro Tag = 71.000.000 PYG
    Ausgaben pro Tag = 11.095.200 PYG (nur Stromkosten fuer die Antminer S17+ ohne alle anderen Kosten).
    Dieses duerfte eine eher realistischere auf lokale Umstaende und realistischen 1 BTC pro Tag kalkulierte Rechnung sein.
    Da sind fette Investoren im Spiel. Denn ein zig maler Bankrotteur wird wohl kaum auf einmal einen Geistesblitz geschweige denn selbstverdiente Finanzspritze bekommen haben.
    Da ist schmutziges Geld im spiel denn nur die Geraete kosten schon fast 9 Milliarden Guaranies (1.2 Millionen US$).
    https://de.globalpetrolprices.com/Paraguay/electricity_prices/
    In Paraguay liegt der Strompreis auch nur bei rund 5 Cents/kWh. Also keineswegs billiger als der Strom in den USA ist. Das sind die Strompreise die grosse Farmen (Server, Schuerfer, etc) in den USA bekommen. Nach der Kostenrechnung im obigen Video allerdings ist bei einem Strompreis von 10 Cents (1000 Guaranies pro kWh) der Spass betreffs des Bitcoin Mining so langsam vorbei. Rechnet man besonders Mehrkosten ein so wirft die Maschine in einem Jahr rote Zahlen ab.
    Anscheinende steigen irgendwie die Kosten je laenger das Geraet an ist da man pro Tag wenig uebrig haelt, pro Monat aber relativ viel, aber am Ende des Jahres in die roten Zahlen rutscht. Wieso das so ist begreif ich nicht so ganz. Die Rechnung oben beinhaltet nicht die Investition noch Reparaturen noch irgend andere Kosten.
    Ich geh mal davon aus dass die Dschihadis sich mit diesen Bitcoins finanzieren. Einer sagte schon in einem Video, es waere rentabler Marihuana im Wohnzimmer zu ziehen als den Spass mit den Bitcoin Minern zu betreiben.

    1. Sorry Moyses Comte aber diese Berechnung stimmt leider auch nicht!

      1.) Das aktuelle Modell ist Antminer S19 Pro, kostet 2.387 US$ direkt vom Anbieter (wieviel Steuer und Lieferkosten da noch dazu kommt, kann ich für Paraguay nicht sagen) .

      2.) Die Hashing Power beträgt 110 TH/s, wenn die Kiste das ganze Jahr ohne Ausfallzeiten läuft erzeugt es 0,3143 Bitcoins, bei 600 Geräten sind das dann 188 Bitcoins pro Jahr, also etwas mehr als einen halben Bitcoin pro Tag.

      3. Der Stromverbrauch liegt bei 3.250 Watt + die zusätzliche Kühlung für die Abwärme könnte zwischen 50 und 1000 Watt/h und pro Gerät liegen, je nach dem wie gerade gekühlt werden muss (reicht ein Lüfter oder brauche ich eine Klimaanlage)

      Der Bitcoin kostet am 13.12.2020 genau 19.000 US$

      Saludos

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