Asunción: Eine Frau fragte auf Facebook, was sie ihrem Mann schenken könnte, der kein Bier trinkt, weder Grillen noch Fußball mag. Weder Mate noch Tereré trinkt. Die Internetgemeinschaft überschüttete die Fragestellerin mit Häme, nachdem ihr wohl ein Macho fehlt.
Der Psychologe Osvaldo González gab zu dem Thema einige Erklärungen über die Männlichkeit des paraguayischen Mannes ab.
In Bezug auf die Frage der Frau, gab es, unter anderem, folgende Kommentare: “Du hast auch keinen Ehemann, du hast einen Freund“, “Ich befürworte lackierte Nägel für deinen Schmetterling“, “Er mag wohl gar nichts“, waren einige der Antworten, die der Psychologe selbst veröffentlichte.
Er stellte klar, dass die Männlichkeit des Mannes auf eine Reihe von Macho-Stereotypen beruhe, die ihm das Gefühl geben, Frauen und anderen Nebenbuhlern überlegen zu sein, die seine Erwartungen nicht erfüllen.
González listete Stereotypen auf und bezeichnete sie als zerbrechlich und dumm, die bei der geringsten Bedrohung oder Kritik auseinanderfallen. „Der paraguayische Macho kann es nicht ertragen, dass eine Frau intelligenter, erfolgreicher oder unabhängiger ist als er. Er duldet auch nicht, dass ein Mann vernünftiger ist, unterstützender oder respektvoller als er. Aus diesem Grund reagieren sie aggressiv, mit Verachtung oder Gleichgültigkeit auf jedes Zeichen von Gleichheit oder Vielfalt“, fügte der Psychologe hinzu.
Der paraguayische Mann ist ein trauriges Wesen
Er sagte, dass der paraguayische Macho in einer Blase falscher Sicherheit und Selbstachtung lebe, die ihn von der Realität distanziert und ihn daran hindere, als Person zu wachsen. „Der paraguayische Mann ist ein trauriges, einsames und frustriertes Wesen, das nicht weiß, wie man das Leben genießt oder liebt. Du versäumst es, wundervolle Menschen kennenzulernen, die deine Existenz bereichern könnten. Er entzieht sich der Möglichkeit, seine Gefühle, seine Träume oder seine Ängste auszudrücken. Er beschränkte sich darauf, eine Rolle auszufüllen, die ihn weder glücklich noch gut für ihn macht“, erklärte der Psychologe weiter auf seinem Instagram-Account, wo er einen ziemlich langen Beitrag zu diesem Thema verfasste.
Wochenblatt / Cronica
DerEulenspiegel
Ein ganzes Volk krank und ein Fall für den Psychiater?
Onkel Nick
Frauen versuchen alles einen Mann zu erziehen. Ihm jegliche als “toxisch” empfundene Männlichkeit zu nehmen. Ihn zu Pantoffelhelden zu machen. Und wenn sie es geschafft haben, dann ist der Mann uninteressant geworden. Ein jämmerlicher Waschlappen.
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Es wird Zeit, dass sich Männer auf ihre Qualitäten besinnen und Frauen, insbesondere Feministinnen in ihre Schranken weisen. Es herrscht längst ein Geschlechterkrieg, den diese fiesen, hasserfüllten Feministinnen vom Zaun gebrochen haben.
Es wird Zeit, dass darauf entsprechend geantwortet wird. Mit dem gleichen Hass und der gleichen Abscheu, die den Männern entgegengebracht wird.
Gamma Ray
Das ist echt erbärmlich, wenn eine Frau im Internet fragt, was sie ihrem Mann schenken soll. Kennt sie ihn etwa nicht so gut?
Die Antworten sind allerdings auch dämlich.
Ein Mann definiert sich nicht über primär über seine Interessen, sondern ganz wesentlich in seinem Charakter.
Einige Eigenschaften, die ich als sehr unmännlich einschätze:
– Hysterie
– Übertriebene Furcht
– Heimtücke
– Notorischer Lügner
– Heuchler
– Verantwortungslosigkeit und “Schuld sind die anderen”
Hmm, wenn ich da so nachdenke, sehr “paraguayische” Eigenschaften.
Schroeder
Oberflächliche Kleingeister oder Mitläufer gab es noch immer, egal ob männlein oder weiblein.