Natalio: Auf einem Flughafen im Departement Itapúa geriet eine Landung eines Kleinflugzeuges außer Kontrolle. Grund dafür war ein Hund, der zur falschen Zeit am falschen Ort war.
Ein zweimotoriges Kleinflugzeug aus dem Besitz von Ex Präsident Juan Carlos Wasmosy startete heute Morgen in Asuncion mit Ziel Natalio. An Bord waren fünf Personen. Bei der Landung auf der Piste kreuzte ein Hund die Landebahn und zerstörte dabei das Bugradfahrwerk, was zum Kontrollverlust führte. Damit verließ das Flugzeug die vorgesehene Piste.
Glücklicherweise wurde keiner der Insassen verletzt. Ob Juan Carlos Wasmosy an Bord war, wurde nicht bestätigt. Der Pilot war Diego Rodríguez. Was aus dem Hund wurde, war nicht Teil der Pressemitteilung der zivilen Luftfahrtbehörde (Dinac).
Da Präsident Cartes heute den Baubeginn der Verbindungsstraße zwischen Natalio und Los Cedrales verifizierte, ist davon auszugehen, dass in dem Flugzeug politische Freunde saßen. Auch Juan Carlos Wasmosy gehört der Colorado Partei an.
Wochenblatt / Abc Color
wolfgang
Hat der arme wenigsten Hund überlebt, ohne große Verletzungen.
Keinen ist etwas passiert, das Kleinflugzeug ja Versichert!
retto
sch…Köter
rob
retto
bei so einem überflüssigen kommentar nehme ich an, dass du keine hunde hast…….
retto
Rob…richtig geraten…kann und will ich mir nicht leisten, gibt schon genug Hunde hier , mit vier Beinen und mit zwei Beinen, wobei mir die Vierbeiner am liebsten sind, verstehst?
retto
PS. würde für einen Hund auch bremsen
Skagerrak
Was aus dem Hund geworden ist? Ziemlich sicher kann man das noch ein paar jahrelang riechen, wenn man da vorbei läuft.
Eventuell hat er sogar das Glück auf dem Haufen gelandet zu sein, welchen man täglich zweimal anzünden muss, um sein Gelerntes von Professora und Papi zu zeigen, soll auch gegen sonstig Brennbares wie Plastik, Windeln, Blechbüchsen, Mäuse und Ratten etc. helfen.
Und, ja, auch ich habe einen Hund, der hat sogar eine bessere Erziehung als täglich 7 bis 11 Uhr Grundschule. Und sogar abgeschlossen.
Den Rest darf man ertragen mit ihrem Gekläffe, das fast noch den Julio Iglesias auf 130 dBA übertrifft, bei jedem der am Haus vorbei läuft noch mindestens 10 Minuten lang. Aber ob abgeknallo vom Alleman de M. oder nicht, ein Begräbnis hätten sie trotzdem verdient, aber es soll ja auch etwas sonderbar zivilisiertes Volk geben (nicht wie diese mal educados aus Westeuropa, die nichts mehr außer Inhaltliches aus ihren Müllsack spenden), dass sich beim Mittagessen durch Verwesung ihres ex-Haustiers nicht stört, hauptsächlich barato und ohne Arbeit in ein paar Jahren in seine Bestandteile aufgelöst.