Weihnachtsbeleuchtung setzt Haus in Brand

Asunción: In diesen Tagen ist es normal, dass die Häuser von den berühmten Weihnachtslichtern erleuchtet werden. Teilweise sogar etwas übertrieben. So eine Beleuchtung setzte nun am Weihnachtstag ein Haus in Brand.

Der Brand entstand am vergangenen Sonntag im Morgengrauen auf der Straße Prócer Agustín Yegros Ecke Coeyú in Asunción.

Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehrleute brannte das Haus nicht vollständig aus. Die Einsatzkräfte stellen fest, dass die an einer Haustür angebrachte Weihnachtsbeleuchtung einen Kurzschluss verursacht hatte, der in einem Brand endete.

Das Haus wird von einem Minderjährigen und einer älteren Frau bewohnt, die es glücklicherweise geschafft hatten, rechtzeitig ins Freie zu kommen, sodass es kein Opfer zu beklagen gab. Das Feuer zerstörte ein Zimmer und Teile der Fassade des Hauses, erreicht jedoch keine anderen Räume.

Die Feuerwehr nutzte die Gelegenheit, um einige Empfehlungen zu den Weihnachtlichtern zu geben, die manche Menschen fast 24 Stunden lang eingeschaltet lassen. Sie weisen darauf hin, dass solche Leuchtmittel nicht ständig eingeschaltet sein sollten, da dies so viel Wärme erzeugt und bestimmte Kabeltypen schmelzen können. Das Ideal sei es, solche Lichter nur ab und zu anzuschalten.

Wochenblatt / Cronica

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1 Kommentare zu “Weihnachtsbeleuchtung setzt Haus in Brand

  1. (•́。•́)♪♬

    Wieso. Mein Nachbar hat am 25. Dezember, als er sich nach Stunden zum Plastikstühlchen raus geschält hatte, auch seinen Müll abgefackelt. Dann hat er seine Kleinkinder und seine Alte aus ihren Plastikstüchlchen geschält und sie sind alle ins Haus, weil der Wind ihm seine Kacke in die eigene Hütte zog. Die Fenster- und Türrahmen sind ja trotz fachlichem Alleskönnen hiesig Handwerker etwas verzogen und alle haben bestimmt gut geschlafen im Qualm des eigenen Gestanks. Ob am hiesig 25. Dezember auch ein toter Hund unter dem Müllabfackel beigelegt war, konnte ich zum Glück diesmal nicht ersnüffeln. Jedenfalls, Glück gehabt, seine Hütte stand gestern noch.
    Fazit: Sparst Müllgebühr und gibst nur für Streichhölzl und Billigpolarbierbücksenpacks aus, so kannst dir auch ein Haus aus Stein leisten, welches beim Müllabfackeln nicht so schnell Flammen fängt wie eine Holzhütte. Hähä, ich wusste es doch, die sind intelligent hier. Zwar kaum zum Glauben. Aber dat ist tatsächlich so.

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