Mariano Roque Alonso: Es ist Weihnachtszeit und gleichzeitig Einbrecherzeit. Eine Familie traf es besonders schlimm, sie wurde gleich drei Mal in diesem Monat von Verbrechern heimgesucht und ausgeraubt.
Die betroffene Familie lebt im Stadtviertel Arecayá in Mariano Roque Alonso. In dem Monat war sie drei Mal das Opfer von Einbrechern. Laut dem Hauseigentümer hätten die Kriminellen bei dem letzten Raubzug 14 Millionen Guaranies an Bargeld sowie weitere Wertgegenstände geraubt.
Die Nationalpolizei hat die Bürger schon des Öfteren davor gewarnt, ihre Häuser vor dem Verlassen zu sichern oder die örtliche Polizeidienststelle bei längerer Abwesenheit zu benachrichtigen, damit uniformierte Beamte vermehrt Streifenfahrten an den verlassenen Objekten durchführen können.
Wochenblatt / Paraguay.com
Nick
Ja genau, ich informiere die Polizei, wann ich in den Urlaub fahre, damit die bei mir Streife laufen. Soll das ein Witz sein? Die Polizisten brechen dann doch ein.
Aber hier zeigt sich wieder einmal die überbordende Intelligenz der Paraguayer. In einem Monat haben die schon zwei mal eingebrochen und was macht der lernfähige, pyische Hausherr dann? Rischtisch, er hortet 2000$ für den nächsten Einbrecher.
Der Polizist, dem er die Story erzählt hat, hätte ihm mal so richtig eine schmieren sollen,
Christian2005
Wenn Einbrüche in der Häufigkeit geschehen, gibts meist auch eine Geschichte hintendran?
franz
Wer hat denn 14 Mio Guarani zu Hause zu liegen, nachdem er schon ausgeraubt worden war? Die ganze Sache stinkt doch zum Himmel. Wer weiß, was das für Gelder sind – Drogenverkäufe, Schmuggelgeld….. Da wird schon jemand genau gewusst haben, dass was zu holen ist.
Hans Iseli
Kein Bargeld, kein Fernsehen, keine Stereoanlage, nur uralte Computer und kein Auto sowie auch kein Motorrad.
Dann kommt mal!