Weiterer Teil der Ruta II vierspurig eingeweiht

San José de los Arroyos: Insgesamt 24 km mit jeweils zwei Fahrspuren in jede Richtung wurden auf der Ruta II, oder auch Wirbelsäule des Landes, zwischen San José de los Arroyos hasta Coronel Oviedo eingeweiht.

Dieser erste Teil der insgesamt 95 km die Ypacaraí und Coronel Oviedo trennen wurde für den verkehr freigegeben, während beispielsweise in Ypacaraí noch nicht einmal begonnen wurde. Nichtsdestotrotz kann dieser Teilabschnitt um die Weihnachtszeit Erleichterung beim Verkehrsaufkommen mit sich bringen und bringt einen Vorgeschmack auf die Gesamtstrecke, die von Ypacaraí bis Ciudad del Este eines Tages vierspurig sein wird. Um dies umzusetzen wurde die erste Privat-öffentliche Allianz eingegangen, was sich zukünftig wohl in höheren Mautgebühren widerspiegeln wird.

Wochenblatt / MOPC

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3 Kommentare zu “Weiterer Teil der Ruta II vierspurig eingeweiht

  1. Ja, schön, und wann habens denn angefangen mit diesen 24 Kilometern asphaltierten Waldweg? Denke mal vor 24 Jahren. Schätze mal, dass die doofen Europäer locos das in zwei Jahren schaffen. Halt, falsch, natürlich nicht der gleiche Mist, der beim ersten Regen auseinander fällt, sondern diese Kindergartenstraßen bei weitem überleben werden. Und dies für einen fünftel weniger Kosten, da man sich die 4/5 Korruptionsschmiere in Europa wohl spart.

    1. Selten einen so dummen Kommentar gelesen !!
      2 Wochen in PY und schon alles wissen ??
      Nur mal zur Info : Das Projekt ist ist ueber 200 km lang , und
      fast fertig !! Bauzeit noch keine 2 Jahre !! In Europa
      waere es noch nicht mal zum Anfang gekommen, da die
      Baugenehmigung noch nicht erteilt waere .

      1. Selten einen so dummen Kommentar gelesen !!
        2 Millionen Wochen in PY und schon alles wissen ??
        Nur mal zur Info : Der im Artikel erwähnte Abschnitt, der freigegeben wurde, ist 24 km lang , und fast fertig !! Ok, fehlt noch was, weil Material von den Arbeitern abgestaubt, ist aber trotzdem fertig für Paragauy. Bauzeit noch keine 2 Jahre !! Jä, für 200 Kilometer, träumen Sie mal weiter. In Europa waere es noch nicht mal zum Anfang gekommen, da die augenehmigung noch nicht erteilt waere. Na, dann fassen Sie sich mal an den Kopf und fragen sich wozu denn eine Baugenehmigung erforderlich ist. Vielleicht für ein zwei Zentimeter Schotterschicht unter den 2 mm Schokoladenüberzug. Ne, so eine Baugenehmigung braucht hier auch zwei Jahre, wäre aber in Europa in zwei Stunden erteilt. In Europa bauens Straßen nicht nur kostengünstiger, sondern überlegen sich vor, während und nach Baubeginn nicht nur wie man abzocken kann, sondern auch noch etwas wie Sicherheitsrichtlinien, Materialkunde, Statik, Drainage, Ingenieurskunst halt. Und die haben ja wohl ihre täglich 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abschlossen wa? Wohl schon 30 Jahre im Paragauy und nicht mehr ganz auf dem Laufenden wa? Jedenfalls lernen die Europäer aus Fehlern etwas, hierzulande gehen die Straßen gleich kaputt, obwohl deren Bau 1000x länger dauert und 5x mehr kosten als in Europa. Aber wir haben das immer schon so gemacht, noch nie hat es funktioniert, deshalb machen wir das weiterhin so.
        Ich weiß, nach so langer Zeit auf Paragauys asphaltierten Mondkrater wackeln hinterlässt ein wenig Spuren, ich erlaube mir trotzdem und verweise Sie gerne auf folgenden Artikel auf Wochenblatt-Paraguay, auch wenn es wohl nicht mehr viel bringt:

        Warum ist Asphalt so teuer und selten in Paraguay?
        https://wochenblatt.cc/warum-ist-asphalt-so-teuer-und-selten-in-paraguay/

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