Asunción: Die staatlichen Verkehrsbehörden sind an der Spitze der Sektoren aufgeführt, die das Präsidialdekret über Kontrollen bei überfüllten Bussen nicht anwenden.
In der Tat gibt es in den frühen Morgenstunden in Asunción und der Metropolregion Menschenmassen an Bushaltestellen, eine Folge der von den Transportunternehmen geltenden Vorschriften.
„Die Nationalpolizei ist nicht befugt, von Amts wegen zu handeln, um das Protokoll innerhalb der Busse durchzusetzen”, sagte die Sprecherin der Polizei, Kommissarin María Elena Andrade.
Sie fügte hinzu, dass die Regelung, die die Busunternehmen einhalten, die Personenanzahl an Haltestellen und in Bussen bestimmt. Die besagten Firmen setzen nur wenige Transportmittel ein, um möglichst keine Verluste einzufahren.
15/03 – Hora: 06:51 am
Calle Última (Ruta PY02 y Eusebio Ayala)
En estas condiciones mucha gente se moviliza en el transporte público@Universo970py @hoypy pic.twitter.com/cySRHgnSDI
— Angelica Lo Gimenez (@angelicagesama) March 15, 2021
Es ist zu beachten, dass die Verordnung für Busse vorsieht, dass nur sitzende Passagiere plus 11 stehende Fahrgäste befördert werden dürfen.
Täglich werden jedoch Gruppen von Menschen beobachtet, die nicht genügend Abstand einhalten können, um Infektionen zu vermeiden. Die Geldbußen für Unternehmen, die gegen die Transportbestimmungen verstoßen, belaufen sich auf bis zu 14 Millionen Guaranies.
Um für Abhilfe in dem Sektor zu sorgen, wurden seit gestern Busse vom Militär und der Polizei zum Einsatz gebracht. Sie sollen helfen, das Passagieraufkommen etwas zu entzerren.
Wochenblatt / ADN Paraguayo / Twitter
Heinz1965
Die Abdo amigos sollen ihre Beteiligung am China, Freimaurer Covid Hoax aufgeben und schon loesen sich die von ihnen geschaffenen Probleme.?
zardoz
Es war von vornherein klar, dass solche bestimmungen nicht ausgeführt werden können. Noch dazu bei privatfirmen. Eine private firma ist nur für das gewinn einstecken da. Bei diesem protokoll würden die den betrieb einstellen.