Weniger Todesfälle von Januar bis Juli als im gleichen Zeitraum 2019

Asunción: Das Standesamt gab bekannt, dass es in den ersten sieben Monaten dieses Jahres weniger Todesfälle gab als im gleichen Zeitraum des Vorjahres 2019.

Der Bericht hebt hervor, dass zusammen mit der Entwicklung der Pandemie (im März dieses Jahres) mit ihrem Anteil an Todesfällen aufgrund anderer Ursachen erheblich zurückgegangen sind.

„Letztes Jahr hatten wir von Januar bis Juli 17.700 Todesfälle registriert. In diesem Jahr waren es 15.400“, sagte Ángel Riquelme, Direktor der Standesämter. „Es gab auch eine Verringerung der Todesfälle durch Verkehrsunfälle”, fügte er hinzu.

Auf der anderen Seite sagte Riquelme, dass auch die Geburtenregistrierungen weniger geworden seien.

„Im April gab es 10.000 Geburten, aber kaum 2.000 Eltern besuchten das Standesamt, um ihre Kinder eintragen zu lassen. Wir fordern die Eltern dringend auf, in die Büros zu kommen, damit ihre Neugeborenen eine Identität haben können. Im Jahr 2019 hatten wir von Januar bis Juli mehr als 72.000 Eintragungen. In diesem Jahr waren es 50.700 Geburtenregistrierungen“, betonte Riquelme.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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15 Kommentare zu “Weniger Todesfälle von Januar bis Juli als im gleichen Zeitraum 2019

  1. Seltsam weniger Tote als im Vorjahr? Und das bei diesem so tödlichen Virus? Ach stimmt ja, das viele Hände waschen und eingesprühe hilft ja gegen den Virus. Nicht zu vergessen die gesundschädliche Maske.

    1. Klar, Petra, der neue Virus wurde ja erst vor kurzem erfunden, er hat ja mit seiner Aufgabe noch nicht einmal richtig begonnen,. Und da der Virus seine ureigene Aufgabe nicht erfüllt, braucht man dann eben einstweilen den “Papp´n – Hudd´n” Auf gut tirolerisch: “Papp´n” ist die Gosch´n. Und der Hudd´n ist ein Drecklappen.. Was aber auch genau so stimmt. Denn der uns vorgescvhriebene Lappen wurde auch nur deshalb aus billigem Stoff vorgescvhrieben, weil er ohnehin nichts nützt, und sogar noch schadet. Dann soll er wenigstens auch recht billig sein, damit er bezahlbar bleibt. Ein hochwirksamer Mundschutz ist der, den Chirurgen benützen, und der ist unter umgerechnet Gs. 240.000 nicht zu haben. Er muss allerdings bereits schon nach 20 Minuten Benutzen definitiv entsorgt werden, Den ganzen Tag verwenden und dann noch waschen, wie dies uns für den “Papp´n Hudd´n” vorgeschrieben ist, das wäre nicht nur ungesund, nützt ausserdem auch gar nichts. Die extrem engen Poren eines MS für Chirurgen halten keinen Virus zurück, sind also ohnehin für das Aufhalten von Viren nutzlos. Ein Virus hat einen Durchmesser von 1/11 eines Nanometers, das wäre ein Elfter von 0,00000000 mm. Durch eine Pore eine Chrurgen-Mundschutztes passen also nebeneinander 8.000 Viren, und 8.000 hoch 2 sind nach Adam und Riese im selben Moment pro Pore eine Kleinigkeit von 64 Millionen Viren im selben Moment, wobei dann die Porenöffnung wie eine weit geöffnetes Fenster ersteint, durch die die Viren (bei Husten oder Niesen) ungehindert durchrauschen mit einer Geschwindigkeit von ca. 260 km/h. Willst du nun allerdings dein Schlafzimmer säubern von Viren, so musst du sämtliche Fenster sperrantelweit geöffnet halten. Es könnte ja sein, daß dann ab und zu am hözernen Fensterrahmen ein Virus hängenbleibt. , So stellen sich also die Kronen-Fanatiker den Schutz des Volkes vor einem Virus vor. Dabei hat noch nie in der Menschengeschichte eine Medizin einen Virus erfolgreich bekämpft, es war immer nur as Immunsystem eines jeden Menschen. Auch eine Schutzimpfumg kommt gegen keinen Virus an, weil ein Virus sich ständig verändert, und selbst wenn es möglich wäre, heute einen Impfstoff zu finden, so würde dieser schon morgen nichts mehr taugen. Selbst die Pockenimpfung hat die Pocken nicht besiegt. Als die Pockenimpfung eingeführt wurde, da “waren” die Pocken bereits besiegt.

      1. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

        Saubere Rechnung. Eins, setzen.

        PS. “Dabei hat noch nie in der Menschengeschichte eine Medizin einen Virus erfolgreich bekämpft”
        Noch besser: Die Medizin hat noch nie in der Menschheitsgeschichten einen Virus, basierend auf den vier kochschen Postulaten, nachgewiesen!

  2. Wer nicht gemeldet wird, wird nicht geimpft und darf somit leben? Nicht gemeldete Kinder existieren erst gar nicht und es gibt keinen Aerger, wenn sie verschwinden?
    Die Weigerung Neugeborene im Kirchenbuch registrieren zu lassen hat damals zum Auszug der Mennoiten aus der Schweiz geführt.

  3. Kaum zu glauben, welches geistige Niveau hier herrscht – damit meine ich nicht die mangelnde Bildung der Paraguayer.
    Falls einer von euch Aluhutträgern lesen kann, dann weiß er, dass durch die Quarantäne viel weniger gemeinsam Terere geschlürft worden ist = weniger normale Grippe = weniger Tote. Dann waren die Städte dicht und es gab weniger Verkehr = weniger Tote usw usw. usw. Nur nicht denken und lieber auf einen Youtube-Guru hören.

    1. @allah sei mit uns, wenn man Deine verworrenen Zeilen richtig deutet, bedeutet es doch, das man alle Menschen einsperrt und schon hat man weniger Tote zu beklagen ?
      Du weißt schon, das die meisten Unfälle zu Hause passieren.
      Aber das ist ja gar nicht das Problem.
      Hast Du schon mal was von Bürger- und Grundrechten gehört ?
      Auch wenn Du es vielleicht gut finden würdest. Die Menschen sind eben nicht Eigentum der Regierung oder der herrschenden Parteien !
      Und wenn einer einen Aluhut tragen will, dann lass ihn doch – was stört Dich das denn ?

  4. Auch wieder so ein dummes Geseier von diesem Riquelme.
    Die Eltern konnten ihre Kinder mehrere Monate lang gar nicht bei den Standesämtern anmelden, weil die nämlich geschlossen waren, wie so ziemlich alle Behörden.
    Bis heute erhielten viele Angehörige von während der “Pandemie” Verstorbenen, keine Sterbeurkunde.
    Weil die Damen und Herren der Registros Civiles fast ein halbes Jahr daheim saßen und sich beim gemeinschaftlichen Tererétrinken NICHT infizierten.

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