Wenn der Nachbar nicht klingelt, sondern die Schusswaffe zückt

Encarnación: Eine Frau durchlebte den Schrecken des Lebens, nachdem sie von einem Verbrecher überfallen wurde, der angeblich ihr eigener Nachbar war.

In einem Gespräch mit Adriana Britez, einer Tierärztin und Opfer des Vorfalls, erwähnte sie, dass sie sich vor ihrem Haus im Viertel Isidrio von Encarnación aufgehalten habe, als sich der Vorfall ereignete, wo der Mann angeblich von hinten auf sie zugegangen sei und sie mit einer Schusswaffe in der Hand bedroht habe. Britez musste dem Täter ihre Habseligkeiten aushändigen. Dies waren 2 Handys, persönliche Dokumente und die Summe von 2.000.000 Guaranies.

Der Vorfall hatte sich am vergangenen Wochenende in der Nacht ereignet. Nach Angaben des Opfers konnte sie den mutmaßlichen Täter erkennen, bei dem es sich um Alan Martínez handeln würde, der nur wenige Meter von ihrem Haus entfernt wohnt und angeblich bereits mehrere solche Überfälle begangen haben soll.

Die Frau hat ihre Anzeige bereits bei der zuständigen Polizeidienststelle formalisiert und die Gelegenheit genutzt, um eine stärkere Präsenz der Polizeibeamten in dem Stadtviertel zu fordern, da der vorher genannte Verdächtige angeblich zu einer kriminellen Gruppe gehören soll, die in diesem Gebiet ständig für Unruhe sorgt.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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7 Kommentare zu “Wenn der Nachbar nicht klingelt, sondern die Schusswaffe zückt

  1. Könnte hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei ja mal in den nächsten Wochen zum Angeschuldigten hinwackeln, ne Hausdurchsuchung machen und dann mal gucken, ob se noch was finden. Aber wer weiß, ob se bis dann schon Sprit für ihr hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizeimobil haben. Bei der Gelegenheit könntens ihn auch fragen, ob das so sei, wie von der Frau geschildert.
    Aber ich vermute, der wird sagen: “Noóoóoóoóoót, hat is not true. She attacked me”. Hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei bleibt dann auch nix anders übrig: “Oh well then thank you for the conversation. Have a nice fire evening with infants, Shwuddeli-Iglesias-hui ghettoblaster 120 dB, garbage and cheap Polar beer packs. And don’t forget your matches”.
    Wenigstens ist hiesig Polizei nicht schneller als hiesig edukatives Basura-TV. Ist ja schon mal etwas.

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    1. Waaaas??? Habt ihr Daumen-Dislikie-Dislillies noch nie etwas von “Aussage gegen Aussage” gehört? Da kann hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei auch nix dagegen magge. Das läuft in zivilisierten Ländern fast gleich ab wie hierzulande. Okay, okay, ganz so nett, ganz so lethargisch und ganz so bestens ausgerüstet ist die dortige Vollprofi-Prästeinzeitpolizei dann doch wieder nicht.

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  2. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    Abschiessen dieses ganze Gesindel, das anständige Menschen systematisch terrorisiert.
    Unter Stroessner wären solche über dem Chaco aus dem Heli geworfen worden. Und Ruhe ist im Stall.

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    1. Problem ist, dass Stroessner nicht nur Verbrecher “aus dem Heli geschmissen” hat. Sind da ja einige Huhdert bis einige Tausend, je nach Quelle, nach der Verhaftung einfach verschwunden.
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      Diktatoren haben die Angewohntheit Kritiker verschwinden zu lassen. Deshalb halte ich von Diktaturen wenig…..es sei denn ich wäre Diktator, dann ginge es hier endlich mal gerecht zu ;o)

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      1. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

        “Diktatoren haben die Angewohntheit Kritiker verschwinden zu lassen.”

        Das ist klar. Aber es gab keinen Grund diesen Diktator zu kritisieren.
        Vergleich mal die Zustände damals und heute.
        Wenn Sie damals ihren Wagen in ner Zona rojo in Asu mit laufendem Motor und offener Tür stehen liessen, hat ihnen höchstens jemand das Auto anständig geparkt, und den Motor abgestellt, um Ihren Sprit zu sparen, und die Tür zugemacht, damit nicht versehentlich einer reinläuft.
        Probieren sie das heute mal. 🙂

        Wir sind als Anarchisten auch keine Freunde von Diktaturen, aber milliarden mal lieber einen Diktator wie Stroessner wie diese representative Korruptionsdämonkratie von heute.

        “es sei denn ich wäre Diktator, dann ginge es hier endlich mal gerecht zu ;o)”

        Haha, ja genau, und wenn Sie dann von uns kritisiert werden so richtig heftig, was tun Sie dann? 😉

  3. Alfredo Stroessner hat im Auftrag der USA Kommunisten aus mehreren Suedamerikanischen Laendern entsorgt. Der Kommunismus war damals der Feind, da die Sowjetunion kommunistisch war. Heute hat sich das ganze ins Gegenteil gedreht und die Rollen sind vertauscht.

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    1. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

      Wir glauben nicht, dass Stroessner Aufträge aus den USA angenommen hat – da sind Sie uns Beweise schuldig.

      Und wenn er Kommunisten entsorgt ist, war das nur zum Wohl der Menschheit. Schwabenklaus hätte er vermutlich mit Honig eingeschmiert, und ihn für die roten Ameisen auf dem Boden festgebunden.

      Ps. Der Kommunismus ist heute noch mehr der Feind der Freiheit als damals… schauen sie mal das Desaster der Blauen in den USA an mit ihrem dementenm grenzdebilen Puppenpräser Biden. Von der Clinton ganz zu schweigen…