Asunción: Neben Tomaten werden in den meisten Haushalten auch Parika gekauft. Nachdem ein Tomatenengpass die Konsumenten teuer zu stehen kam, zog auch Paprika nach, den es erst nicht mehr gab, und dann 32.000 Guaranies pro Kilo kostete. Mittlerweile sanken die Preise wieder.
In den letzten Tagen ist der Preis für grünen Paprika in den Supermärkten auf etwa 32.000 Guaranies gestiegen. Die Erzeuger warten auf einen Bericht des Landwirtschaftsministeriums, um ihre Preise so anzupassen, dass sie den Endverbraucher nicht beeinträchtigen. Mittlerweile findet man grünen Paprika für 25.000 Guaranies pro Kilo.
Der Preis für Paprika ist in den letzten Tagen stark angestiegen, und das Ministerium für Landwirtschaft und Viehzucht (MAG) weist darauf hin, dass in Paraguay nur wenig produziert wird.
“Paprika hat eine Einfuhrgenehmigung, und da es sich nicht um ein Geschäft für Händler handelt, bringen sie sie nicht ins Land”, erklärte Ernesto Sotelo, Direktor für Marketing bei MAG.
Er erwähnte, dass der Nationale Dienst für Pflanzen- und Saatgutqualität und -gesundheit (Senave) etwa 50.000 Kilo Paprika mit ausstehenden Genehmigungen hat, die nicht ins Land kommen.
Die Erzeuger ihrerseits weisen darauf hin, dass die endgültigen Kosten von der MAG abhängen, weshalb sie auf einen Bericht der Institution warten, um sich ein besseres Bild von der Situation zu machen und die Kosten als nationale Produktion verwalten zu können.
“Wir warten darauf, denn dadurch wird der Preis für den Endverbraucher höher”, sagte Abel Britez, ein lokaler Erzeuger, gegenüber Radio 1020 AM.
Wochenblatt / Radio 1020 AM
Heinz1965
im Klartext bedeutet das, das die Paprika im Ausland vergammelt, weil die paraguayischen Zöllner um die Höhe des Schmiergeld feilschen ? Fuer den Selbstanbau sind die Paraguayer zu träge bzw ihnen wird wie bei den Tomaten die Ernte entweder vom Feld oder spätestens bei den Zollkontrollen an den Rutas gestohlen?
DerEulenspiegel
Halten wir uns einfach an die Fakten:
1. Die Lebensmittelpreise, speziell für Obst und Gemüse, werden immer unverschämter in die Höhe getrieben. Welcher Durchschnittsbürger in Paraguay soll das noch bezahlen können? So treibt man die Menschen in die Kriminalität.
2. Die Qualität für Obst und Gemüse wird gleichzeitig immer liederlich – nicht viel besser wie Viehfutter. Es ist eine Schande, was für eine Drecksware da oft in den Lebensmittelmärkten angeboten wird. Ich habe so etwas in meinen ganzen 20 Jahren in Paraguay noch nicht erlebt!
3. Die Politik kümmert das offensichtlich überhaupt nicht. Denen ist nur wichtig, daß sie ihre zahlreichen, unfähigen und faulen Amigos und fast noch minderjährige Kinder auf Staatskosten (auf Bürgerkosten) in staatliche Beschäftigungsverhältnisse bringen. Auch das habe ich in den vergangen 20 Jahren in Paraguay so noch nie erlebt.
Hatte nicht Cartes und seine Politsekte vor der Wahl groß getönt, daß nach der Wahl ALLES BESSER WÜRDE?
xyz
@Manni: Ja, wird doch besser für die Cartes Anhänger
xyz
Bedenke: wer am weitesten in Cartes Südpol steckt, ist zuerst dran!
Die schlangenstehende Restbevölkerung muss noch lange warten,
bis die Platzkarten abgearbeitet sind.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
TejuJagua
Der Anbau hier im Land lohnt sich nicht.
Denn kurz vor der Ernte wird alles gestohlen.
Es ernten die, die weder gesät noch gepflegt haben.
Auf der anderen Seite wird keine Ware ins Land gelassen, so daß die Zwischenhändler und Endverkäufer Mondpreise verlangen ( können ), denn der Landwirt sieht für seine Ware nichts.
Der Dumme ist der Endverbraucher, der für Gammelware Preise wie für 1. Qualität bezahlen muss.
Wie ich schon schrieb: Das ist kein Zufall! Das ist Absicht!
Das Volk soll ausgehungert werden.
Die Menschen sollen sich gegenseitig bestehlen und für einen Kanten schimmliges Brot umbringen.
Dann kommt die nächste Plandemie und sie machen den Sack zu.
Petra
Es ist genügend Ware da nur wer soll dieses total überteuerte und vergammelte Zeug kaufen? Die Zwiebeln sind schimmlug, die Tomaten grün und innen hohl, das Kraut ist uralt. Salat wird anscheinen jetzt Blattweise verkauft zu Mondpreisen. Gurken sind gelb/grün und total schrumpelig. Dieses Gemüse gehört auf die Miste zu den Hühnern….aber selbst die wollen dieses vergammelte Zeug nicht.
Arctic GmbH - der Preis-Leistungssieger ihrer Wahl!
Das sind Anzeichen von Restbeständen aus Argentinien von vor dem Amtsantritt von Milei oder unverkäufliche Ware aus Argentinien schickt man trotz höherer Preise in Argentinien doch nach Paraguay mittels Schmuggel. Die Preise werden von Milei in Argentinien nun nicht mehr gedeckelt und so normalisieren diese sich aufs Normalniveau. Deswegen gibt es jetzt eher einen umgekehrten Schmuggel wenn die Paraguayer denn eifrige Produzenten wären. Daher bleibt man nun auf die nationalen Erzeugnisse sitzen und kommt nicht mehr in den Genuß hochqualitativer argentinischer Schmuggelware wegen dortiger Preisdeckelung der Peronisten. Das was wir also hier in Paraguay sehen ist nationales Produkt oder unverkäufliche Ware aus Argentinien.
Kein Bauer wird kommerziell mit diesen Niedrigpreisen in Paraguay Obst und Gemüse anbauen. Das was sie da sehen stammt von armen Bauern die im Familienkleinstbetrieb das Gemüse anbauen und garantiert Ökoprodukte ernten da sie sich das Gift nicht leisten können. So sehen Bioprodukte in Wahrheit aus. So jetzt wiss3n sies wie Ökogemüse wirklich aussieht.
TejuJagua
@Arctic GmbH – der Preis-Leistungssieger ihrer Wahl!
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* So jetzt wiss3n sies wie Ökogemüse wirklich aussieht.*
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Nein, das stimmt so nicht!
Es geht nicht darum, daß das Obst und Gemüse nicht makellos schön ist, darauf legen wir keinen Wert.
Es geht darum, daß das Obst und Gemüse, das im Supermarkt angeboten wird, schon angeschimmelt, angefault und uralt ist!
Die Zwiebeln sind unter der Schale schon schwarz verschimmelt.
Die Tomaten sind entweder noch grasgrün oder so matschig, daß sie zerfließen, sobald man sie berührt.
Das Weißkraut ist schon so alt, daß die obersten Blätter vertrocknet und die weiter innen welk sind.
Die Paprika haben faule Stellen und der Knoblauch ist so uralt, daß die Zehen schon vertrocknet sind.
Vom Obst möchte ich erst gar nicht reden.
Sobald man sich ihm nähert, steigt eine Wolke von Fruchtfliegen auf, die dort gerade ihre Eier ablegen.
Guten Appetit!
Arctic GmbH - der Preis-Leistungssieger ihrer Wahl!
Gesundes Gemüse und Obst wird schön von Außen und Innen sein.
Gesund ist es dann wenn es nicht befallen ist von Insekten, Bakterien, Viren und vor allem Pilze (Fungii).
Um die Fruchtfliegen in den Supermarktregalen zu bekämpfen bzw vorzubeugen, welches Insekten sind, benutzt man Insektizide.
Pflanzenschutzmittel teilen sich auf in Insektizide, Fungizide und Herbizide.
Herbizide töten Unkraut und Pflanzen ab die man nicht auf dem Feld haben will. Glyphosat ist ein Herbizid.
Insektizide töten Insekten ab und Fungizide Pilze und deren Varianten.
So, das Obst und Gemüse gammelt los wenn es von Pilzen, also Fungus befallen wird. Um das Obst und Gemüse also NACH der Ernte frisch zu halten sollte man es mit Fungizide eingiften.
Damit sterben die Fäule verursachenden Fungii ab und das Obst und Gemüse bleibt frisch in den Regalen.
Wir sprechen hier von Fungizidanwendung NACH der Ernte beim Großhändler, Transporteur oder sogar im Supermarkt. Um eben die Frische der Ware zu gewährleisten.
Sie legen sehr wohl Wert auf makellos schönes Gemüse denn dieses ist noch nicht von Gammelpilz angefallen worden – eben weil man es nach der Ernte in Fungizidgifte eintunkte damit es länger hält. Der Fungus arbeitet sich nämlich immer von Außen ins Innere vor – der Gammel kommt nicht aus dem Fruchtinneren. Einstiche von Insekten lassen oft vermuten daß das Gemüse nun von innen her gammelt aber die Bakterien und Viren oder Fungii die dringen durch das Einstichloch des Insekts ins Fruchtinnere hinein. Es sind immer Außeneinwirkungen die zur Fruchtfäule führen und die vermeidet man indem man das Obst und Gemüse mit systemischen Insektizid- und Fungizidgiften eingiftet. NUR SO kann ein Obst und Gemüse lange halten denn Insekten die es anstechen wollen krepieren auf der Fruchtoberfläche an dem Insektizid und Fungizidgifte verhindern das Anleben von Pilzen auf dem Fruchtäußeren die an dem Fungizid rankratzen.
Wir sprechen hier von Giften der Erntefrucht NACH dem Ernten. Damit sie nicht noch während des Transports und im Regal befallen werden und da anfangen zu gammeln.
Verstehen sie nun als Laie?
Das Aussehen gibt Anhaltspunkte vom Schädlingsbefall der Produkte im Regal.
GMO Gemüse hält sich sehr lange weil dieses resistent ist gegen gewisse oder die häufigsten Viren, Bakterien, Fungii und Insekten. Die GMO Technik verhindert daß sich z.B. Pilze und Schimmel im Inneren durch ein Einstichloch einer Fruchtfliege vermehren kann und der Pilz stirbt im Gemüseinneren ab. Auch nach der Ernte im Regal des Aldi.
Wenn Zwiebeln unter der Schale angeschimmelt sind bedeutet es sie wurden feucht und Pilze (Schimmel, Fungus) konnte sich breitmachen. Das bedeutet da ist kein Gift auf der Zwiebel und die sind Bio.
Faulende Paprika sind ein Zeichen daß Fungii sich ausbreitete und die Paprika nicht post Ernte eingegiftet wurde sondern Bio ist.
Der Knoblauch in Paraguay kommt aus China. Wußten Sie das?
Ich wollts auch nicht glauben als einer mir mal das gestand. Knoblauch baut hier keiner an.
Sie werden immer verrunzelten und vertrocknenden Knoblauch finden da er ja die Schiffsreise von China schon mit viel Fungizidbäder und Giftlauchen überstanden hat. Eine monatelange Seereise. Die Chinesen tunken den ein in ein Giftbad und er wird beim Transport zum Hafen dann naturgetrocknet auf dem Laster.
Um Frische zu erhalten tunken sie ihr Obst nachdem sie es aus dem Auto Zuhause ausgeladen haben schon vorsichtshalber mal in eine 20 Liter Dose Glyphosat. Dann schnell ab in den Eisschrank damit und vor dem Verzehr schnell abwaschen.
Tunkte man das Obst in Pflanzenschutzmittel Zuhause vor dem Einfrieren im Eisschrank, sähe man daß es sehr lange bliebe.
1ne Dose Glyphosat von 20 Liter kostet rund 1 Million Guaranies. Arme Bauern können sich also Pflanzenschutzmittel nicht leisten und daher ist deren Obst und Gemüse immer 100% Bio und Öko. Hält daher aber auch nur kurz in den Regalen da kein Gift diese Produkte schützt vor eben Pilzbefall und Stich der grünen Fruchtfliege und anderen grünen Kriechern und Flugis.
Die Haltbarkeit von Obst und Gemüse bestimmt die GMO Sorte und dann ob sie mit Insektizide und Fungizide nach der Ernte behandelt (eingetunkt oder besprüht) wurden. Bio gammelt eben sofort los.
Hermann2
Was ich mich immer wieder frage, ist das bei fast gleichen Klimabedingungen in Argentinien gutes Gemüse produziert wird und hier das unmöglich scheint.
TejuJagua
@Arctic GmbH – der Preis-Leistungssieger ihrer Wahl!
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Entschuldigen Sie, aber Sie schreiben Unsinn!
Auch unbehandeltes Obst und Gemüse hält sich eine gute Weile. Aber nicht SO lange, wie es in den Supermärkten in den Regalen gammelt.
Sie brauchen kein Glyphosat, um Ihren Einkauf haltbar zu machen. Ich hoffe, das war Satire.
Legen Sie es für einige Minuten in 10%iges Essigwasser ein und lassen es an der Luft trocknen.
Der Essig vernichtet Bakterien und Schimmelpilze und lässt es ( im Kühlschrank ) länger halten. Es wird dann zwar auch schrumpelig, wenn es zu lange liegt, aber zumeist schimmelt und fault es nicht so schnell.
Ja, ich weiß, daß der Knoblauch aus China kommt. Fast die gesamte Weltproduktion kommt von dort.
Aber mal Hand aufs Herz.
WAS wird hier schon angebaut?
Die Böden würden so viel hergeben, aber die Unwissenheit der “Landwirte” verhindert den Anbau.
Die wissen gar nichts und wollen auch nichts dazulernen.
Versucht man, ihnen was zu sagen, lachen sie einen aus. Denn SIE wissen natürlich alles. Und das besser.
Und sobald es Arbeit macht, ist es eh uninteressant.
Da jammert man lieber, das nichts wächst und alles so schwierig ist.