“Wenn niemand mit Ihnen über Sex spricht, wenden Sie sich an Google“

Asunción: „Die Themen der Sexualerziehung müssen (mit den Jugendlichen) besprochen werden. Wenn wir es nicht als Eltern, als Lehrer oder von den Familiengesundheitszentren aus tun, wird die Aufklärung mit Google vom Handy aus und über das Internet geführt“, sagte Julio Mazzoleni.

Das sei zwar nicht immer zuverlässig, aber wir müssen mit den Kindern über Sexualerziehung sprechen, fügte der Gesundheitsminister Mazzoleni an.

Er traf die Äußerungen auf einer Pressekonferenz, bei der Mazzoleni die Kampagne “Pro Joven” vorstellte, die die Sektoren zu einem umfassenden Ansatz in Bezug auf sexuelle und reproduktive Gesundheit zusammenbringen soll, um vermeidbare Schwangerschaften zu unterbinden.

Die Maßnahmen dieses Plans werden in verschiedenen Gemeinden durch eine Strategie der primären Gesundheitsfürsorge (APS) in den Familiengesundheitszentren durchgeführt. Etwa 3.650 Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren werden begünstigt.

Mazzoleni betonte, dass Eltern diejenigen sein sollten, die mit ihren Kindern über Sexualerziehung sprechen müssten, weil es andere geben wird, die sich zwar mit dem Thema befassen, ohne jedoch die Perspektiven der Jugendlichen zu berücksichtigen, wie dies zu Hause der Fall wäre.

Wochenblatt / ABC Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

7 Kommentare zu ““Wenn niemand mit Ihnen über Sex spricht, wenden Sie sich an Google“

  1. 3650 profitieren, die anderen werden weiterhin rammeln wie die hasen und mit 13 schwanger. wie super doch die regierung ist. fakt ist, heute hat jedes girly ein handy und weiß ganz genau wie das rammeln funktioniert. was sie aber im internet nicht finden ist das man vielleicht gummis verwendet und das eine schwangerschaft verhindert. zum zyklus der frau kommen sie gar nicht mal weils nicht mal wissen wie man das schreibt aufgrund von fehlender anwesenheit in den schulen.

  2. Besonders unter Bauern der Mennoniten ist ja mittlerweile der Okkultismus und direkte Satanismus ziemlich weit verbreitet so dass da auch Erfahrungsberichte mit den finsteren Maechten manchmal an die Oeffentlichkeit kommen. Eine der ersten Scheidungen bewerkstelligte eine sogenannte und allgemein bekannte ‘Ronica H. die behauptete “mit der Hilfe des Teufels koenne sie mehrmals am Tag. Man braeuchte dem Beelzebub nur um Hilfe zu bitten“. Im anbetracht der massiven Liaisonen unter Mennoniten so laesst sich darauf schliessen das ein grosser Prozentsatz mit dem Teufel direkt im Bunde steht. Solche Leute bringen es auch fertig am Sonntag regelmaessig in der Mennoniten Kirche zu sitzen. Bei solcher Triebhoerigkeit sollte man daemonischen Einfluss als eine Hauptursache in betracht ziehen.
    Leider werden und wurden solche Persoenlichkeiten hoch angesehen unter den Mennoniten. Es dreht sich heute halt alles um die Reproduktion, Einflussnahme durch Liaisonen und Geld wo die Kinder als soziales Kapital gehandelt werden (******und so hebt man die Eltern in Amt und Wuerden solange deren Kinder unverheiratet sind). Das ist allzu mennonitisch.

  3. Das erzählt der Herr Gesundheitsminister seit Jahren alle zwei Wochen, vielleicht könnte er dazu ganz einfach mal veranlassen, dass man mal einen halben Tag lang Sexualunterricht an der ca. 8. Schulklasse an den Schulen erteilt. Wahrscheinlich ist man als Gesundheitsminister dazu jedoch nicht in der Lage so einen Sexualunterricht inhaltlich auszuarbeiten. Ja, das Berufsleben kann ja sooo schwer sein.

    1. in der 8. schulklasse ist das schon zu spät, da sind einige schon seit 2 jahren schwanger und sagen wir mal 95% sicher keine jungfrauen mehr … da sollte eher in der 4. klasse schon angefangen werden (falls es da nicht auch schon zu spät ist) rofl

      1. Ja, habe ich mir auch überlegt. Bin kein Pädagoge, habe versucht mich daran zu erinnern wie und wann das bei uns war. Darum habe ich noch “ca.” davor geschrieben.
        Von einem Gesundheitsminister müsste man eigentlich erwarten dürfen, dass er weiß wann der richtige Zeitpunkt für Sexualunterricht ist. Außer bei dem Herrn Mazzoleni und seine Amigos vom Gesundheitsministerium, der müsste dazu zuerst einen zweimonatlichen Kurs in Europa absolvieren und 10.000 Euro Spesenabrechnung zurück erstattet haben, um dies wissen zu können.

    2. Ganz offensichtlich besteht die Arbeit des Herr Gesundheitsminister darin, anfangs Monat die Steintafeln dessen Hieroglyphen, die er vom Ministerium de Statistica erhält, ins Castellano zu übersetzen, in seinen Commodore 64 einzugeben und dann zu warten bis Ende Monat die Statistik kalkuliert wurde.
      Demnach müsste man zur Ausarbeitung eines Sexualunterrichtstoffs nur 50 Amigos mehr zum Gesundheitsminister ernennen, diese könnten diese anspruchsvolle Aufgabe sicherlich in den nächsten Jahren in Angriff nehmen und eventuell sogar erfolgreich abschließen und an den Schulen einführen. Tja, auch die Ressourcen eines Gesundheitsminister sind sichtlich beschränkt.

Kommentar hinzufügen