Paso Jama: Wieder einmal sorgt ein Wintereinbruch in Chile für besorgniserregende Zustände bei paraguayischen Lastwagenfahrern. Etwa 20 Transporte der Rechtslenker stecken auf dem Weg nach Paraguay in 4.200 m über NN fest.
Schneegestöber und Schnee waren Grund genug um einen Pass in den Anden zu schließen, über den die Trucker aus Iquique nach Paraguay fahren. Neben den 20 Lastkraftwagen aus Paraguay sind auch zwei volle Busse aus Argentinien betroffen.
Die chilenische Polizei ist jedoch informiert und wird nicht nur den Passagieren Hilfe leisten sondern auch Touristen die im Grenzkomplex Hito Cajón eingesperrt sind. Ein Notfallprotokoll ist noch nicht in Kraft, da es die Lage noch nicht erfordert.
Allerdings wird ab nun ab km 290 am Paso Sico die Ruta 23 gesperrt, da das Wetter noch schlechter werden soll. Bisher galt orangener Alarm, ab Morgen ändert er sich in rot, wie der paraguayische Konsul in Iquique, Alcides Albariño Barrios, mitteilte.
Wochenblatt / Abc Color
Christian
Dort ist feststecken natürlich lebensbedrohend, da kommt sicher keiner vorbei mit Decke und heissem Kaffee?
Neuer
Jedes Jahr kommt es vor,das nennt man Natur.Dann kann man halt nicht fahren in der Zeit.Aber die meisten denken es wird schon gehen. Die fahren immer auf gut Glück.
Neuer
Jedes Jahr kommt es vor,das nennt man Natur.Dann kann man halt nicht fahren in der Zeit.Aber die meisten denken es wird schon gehen. Die fahren immer auf gut Glück.
wolfgang
Es gibt kein schlechtes Wetter.Wer mit den LKW unterwegs ist muss auch genug warme Sachen und eine Woche mindestens Essen bei haben. Jedes Jahr die gleiche Leier sie kommen an wie dir Friseure,
Das ist ja bald so wie Osterreich.,Keine Schneeketten bei.Pass zu,Straße gesperrt. Alle haben es schnell gelernt,wenn sie freundlicher Weise die guten Schneeketten unter Anleitung teuer gekauft haben.