“Wir müssen in keiner Hinsicht von einer Impfplicht sprechen“

Asunción: Gesundheitsminister Julio Borba wies darauf hin, dass der Ablauf von Impfstoffen gegen Covid-19 eine globale Realität sei und das Gesundheitsportfolio angesichts dieser Situation die Impfkampagne weiter intensivieren werde, um die Zahl der abgelaufenen Dosen zu verringern. Er bedauerte auch den geringen Prozentsatz der Geimpften.

„Das Verfallsdatum von Impfstoffen ist eine globale Realität. Wir führen eine Kampagne zur Intensivierung der Impfungen im ganzen Land durch. Leider haben wir mit der Immunisierung nicht die erwarteten Ergebnisse erzielt und wir müssen diese abgelaufenen Impfstoffe von verschiedenen Plattformen wegwerfen, etwas weniger als 90.000 Dosen“, erklärte der Minister im Gespräch mit dem Radiosender 650 AM.

Er erwähnte weiter, dass die Menschen leider ihre Angst vor dem Virus verloren zu haben scheinen, weil sie nicht über die erforderliche Anzahl von Impfungen gegen Covid-19 verfügen, da das Ziel darin bestanden habe, 80 % der geimpften Bevölkerung zu erreichen und es nur 60 % sind.

Borba wies darauf hin, dass Covid-19 weiterhin Bestand habe und es wichtig sei, sich impfen zu lassen, um sich selbst zu schützen und schwere Fälle zu verhindern. Er bedauerte auch den geringen Prozentsatz geimpfter Kinder trotz der Verfügbarkeit der Dosen und des Beharrens der Gesundheitsbehörden.

„Das Ideal war, das Ziel von 80 % der geimpften Bevölkerung zu erreichen und wir sind bei 60 % stehen geblieben. Es ist eine Frage des Gewissens, wir alle wissen, wie wir an diesem Punkt im Leben für uns selbst sorgen müssen. Unser Prozentsatz bei der Impfung von Kindern ist sehr gering, viel zu niedrig. Wir müssen aber in keiner Hinsicht von einer Impfpflicht sprechen“, fügte er hinzu.

Der Gesundheitsminister gab auch an, dass er zuversichtlich sei, einen Teil des Geldes zurückzuerhalten, das an den Covax-Mechanismus für die Impfstoffe gegen Covid-19 gezahlt worden sei und die nicht vollständig bereitgestellt wurden. Etwa 5 Millionen US-Dollar könnten an das Gesundheitsportfolio zurückerstattet werden.

Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv

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4 Kommentare zu ““Wir müssen in keiner Hinsicht von einer Impfplicht sprechen“

  1. Och, ich kann schreiben, was Ideal wäre: Diesen Volldeppen die Millionen zum Fenster raus geworfenen US-Dollar vom Lohn abziehen und aufgrund Unfähigkeit wieder zum Verteilen von grati-Streichhölzl an die Bevölkerung abkommandieren. Haben einzig Glück, dass die Französische Revolution schon Geschichte ist und es denen nicht zum Stump rein regnet.

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  2. Das Gebrabbel von Borba erinnert sofort an die Angstsirene Lauterbach. Dieser gibt fast täglich den gleichen Müll zum Besten.
    Er erwartet eine Rückzahlung von 5 Millionen US Dollar von Gavi? Das kann er vergessen, da er die Vorgaben von Gates nicht erfüllt hat.
    Paraguay hat faktisch eine Impfplicht für im Land lebende Menschen durch die Einreisebestimmungen erlassen.
    D.h., als Extranjero reicht ein nichtssagender PCR Test bei der Einreise, war ein Py Bürger im Ausland, dann muss der mindestens 2 Giftspritzen nachweisen.
    Wie krank ist dieser Staat?

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  3. Hat der Lauterbach denn die Zahlen schon raus gerückt, die er bis März 2022 versprach und nach März 2022 immer noch nicht raus gerückt hatte?. Denn die empirischen Graphen zeigen, dass in Gebieten wo rigorose, Milliarden-€-teure Uhu-Viru-V2.x-Maßnahmen polizeilich durchgesetzt wurden, es keinesfalls zu weniger Ansteckungen oder Todesfällen aufgrund Uhu-Viru-V2.x kam. So waren beispielsweise die Uhu-Viru-V2.x-Maßnahmen in der Schweiz vergleichbar mit vom Steuerzahler zum Fenster raus geworfene Plata wie in anderen Ländern, aber weit aus weniger streng. Und dennoch sind in der Schweiz relativ nicht weniger 109-Jährige mit Uhu-Viru-V2.x von der Leiter gefallen und nicht etwa an Genickbruch, sondern mit Uhu-Viru-V2.x verstorben. Dito in anderen Ländern. Die Beatmeten- und Behördeten aus den Beatmeten- und Behördetenhäuschen der Länder weltweit sollten die Zahlen kennen und ein für allemal untersuchen, welche ihrer Brüdern, Schwestern und Brü:*estern sich kurz vor und zu Beginn des Uhu-Viru-V2.x-Zeitalters mit Pharma-Aktien und zu Beginn des Uhhhhkraine-Krieges mit Aktien der Waffenhersteller eingedeckt haben. Das sind ja alles Aktien, die etwas mehr als Schleckstengel an Dividenden abwerfen. Aber auch wissenschaftliche Untersuchungen können nur mittels Plata durchgeführt werden. Und wer diese Plata spendet, der entscheidet auch darüber, welche wissenschaftlichen durchgeführt werden. Und dazu gehört ganz sicher nicht, wie viele Millionen Menschen diese von den Brüdern, Schwestern und Brü:*estern auferlegten Maßnahmen in den Ruin und in den Suizid geführt hat und wie viele von den Brüdern, Schwestern und Brü:*estern nun als erfolgreiche Geschäftsleute aufgrund gut laufender Geschäftchen der letzten Zeit gelten.

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  4. Verimpft den mist an euch selbst und an covid fanatiker wie xyz und dreier und gebt den anderen das geld zurück. Wer bestellt hat ohne jemals zu fragen, hat auch die verantwortung zu übernehmen. Lächerliche ausreden wie das virus hat die entscheidung diktiert sind genau wie, “ich habe stimmen gehört”. Als nächstes kommt noch wer nicht geimpft worden wäre, wäre gestorben.

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