“Wir sehen uns in Valhalla“

Asunción: Die nordische Krieger-Verabschiedung, die vielen bekannt sein dürfte, nutzt gestern ein enger Freund des Piloten der Cessna C-402, die kurz vor der Landung im Gelände der paraguayischen Luftwaffe abstürzte.

Der Luftfahrthistoriker Tony Sapienza, der diese Phrase gegenüber dem Oberstleutnant Aníbal Antonio Pérez Trigo nutzte, erklärte, dass es sich bei Valhalla um das Paradies der Krieger laut der nordischen Mythologie handelt und schon die Piloten der Wehrmacht (Luftwaffe) diese Verabschiedung nutzten, wenn sie wussten dass ihr Ende naht.

Aníbal Antonio Pérez Trigo, Pilot des Flugzeugs zum Zeitpunkt des Absturzes, plante mit Sapienza ein Buch über die Luftfahrtgeschichte des Landes zu verfassen, ein Vorhaben, das nunmehr auf Eis liegt.

Auch wenn das Flugzeug schon 32 Jahre alt war, hatte es keinen Wartungsstau und außer einem explodiertem Reifen im vergangenen Jahr, wo es zu keinen weiteren Schäden kam, war das Flugzeug in Schuss und zertifiziert zum Fliegen.

„Das einzige was ich sage, ist, dass keiner ein unsicheres Flugzeug fliegt. Wenn ein Flugzeug an den Start geht dann weil es gewartet und als sicher eingestuft wurde. Dennoch passieren immer unvorhergesehene Sachen. Letzte Woche erst sahen wir, wie ein Flugzeug von der Piste in Olimpo abkam, weil sie es vermeiden wollten einen Hund zu überfahren“, so Sapienza.

Genau dieser Vorfall mit dem Hund war ausschlaggebend, dass neben zwei Piloten vier Offiziere und Unteroffiziere in den Norden des Landes flogen und die Befestigung rund um die Landebahn verifizierten. Leider war keiner der Uniformierten vor Ort imstande dies zu übernehmen um somit Kosten zu sparen und ganz wichtig Menschenleben zu retten.

Bei dem Unfall starben der Pilot Aníbal Pérez Trigo, Copilot Willian Román Orué sowie die Kameraden Alfredo Céspedes, Marcos Samuel Romero, Manuel Sotelo Riveros, Pedro Nelson López und der staatliche Angestellte Críspulo Almada. Überlebt hat der zivile Passagier José Daniel Zaván, der zwar aktuell künstlich beatmet wird aber gute Chancen hat sich wieder zu erholen. Er nutzte einen freien Platz, der ihm angeboten wurde, um nach Asunción zu kommen.

Wochenblatt / Hoy / Abc Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

24 Kommentare zu ““Wir sehen uns in Valhalla“

  1. In “Valhalla” wartet bestensfalls der Teufel auf die verlorenen Seelen. Gott ganz bestimmt nicht. An solchem Aberglauben ist doch eindeutig zu erkennen, daß die meisten Menschen ganz unbewußt an ein jenseitiges Leben, wie auch immer, glauben. Das ist interessanterweise weltweit in alle Menschen tief hinein gelegt. Nur in der angeblich so sehr “aufgeklärten westlichen Welt” glauben die Menschen gar nichts mehr, bzw. nur ans sich selbst, weil sie sich vorkommen wie Gott persönlich. Sie nennen sich dann selbst zeitgemäß Atheisten oder Agnostiker, was im Grund auch nichts anderes wie Aberglauben ist. Nur an Gott wollen sie aus Bockigkeit, aus Selbsterhöhung oder was auch immer NICHT GLAUBEN! Ist das nicht wirklich verrückt? Und wie weit ist die westliche, kluge Welt damit gekommen? Sie bekommen von Gottlosen eine Neue Weltordnung verordnet und freuen sich in Mehrheit darauf. Und so leben sie im Grunde umsonst und orientierungslos, behaupten sie hätten keine Angst vor dem Tod und vor dem was danach kommt. Alles nur vordergründige Behauptungen um ihre unterschwellige schlummernde Ängste zu verbergen und auf den starken Max zu machen. Die schlimmsten unter ihnen gehen sogar so weit, sich nicht zu entblöden, Gott als ein Märchen von dummen Christen hinzustellen, mehr noch, Christen mit Haß und Hetze zu überziehen. Aber was nützt es Ihnen? NICHTS! Sie sind für immer verdammt und verloren bis in alle Ewigkeit – wenn sie nicht in letzter Minute ihres traurigen Lebens noch die Kurve kriegen. Aber jedem das, was er sich selbst verdient hat!

    1. Sie implizieren mit ihrem Kommentar, dass alle an Gott und das große Märchenbuch glauben müssen, um nach ihrer Auffassung glücklich zu sein und die Erleuchtung zu finden.
      Was sie hier verbreiten ist Faschismus in Reinform.
      Jeder Mensch hat das Recht das zu Glauben was er möchte und sollte sich von Leuten wie ihnen nicht verblenden lassen.
      Dass die sog. christlichen Kirchen die Menschen schon länge zu ihren Gunsten beeinflussen zu versuchen ist klar. Die sog. Kirche kann selbstdenkende Menschen ebenso wenig gebrauchen wie eine Diktatur. Siehe weltweite Corona Plandemie, wo an allen Ecken und Kanten zensiert wird was das Zeug hält. Auch das Wochenblatt ist davon nicht frei.
      Es ist einfach nur zum Erbrechen, was für ein geistiger Müll hier verbreitet wird.

        1. Nein, niemand muss an Gott glauben, aber das Wochenblatt ist in der Kommentarfunktion auch kein Tummelplatz für Prediger oder die, die glauben, einer zu sein.
          “Ich bin zwar kein Widerchrist, kein Unchrist, aber doch ein dezidierter Nichtchrist.”
          Johannn Wolfgang von Goethe, das anscheinend letzte Universalgenie der Erde
          In den Augen der Religionswahnsinnigen hat er sich mit diesem Ausspruch sicher als Spielball des Teufels disqualifiziert.

    2. Beklopptes wird nicht durch Beklopptes zur Wahrheit,
      “Ach, Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge, ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.”
      Wilhelm Busch

      1. Moyses Comte de Saint-Gilles

        @Monosapiens
        Ja genau, Wilhelm Busch.
        Hier gleich was von Wilhelm Busch.
        Wilhelm Busch – Befreit von der Macht der Sünde – https://www.youtube.com/watch?v=NJutZuXgCbc
        Sie sind mit Wilhelm Busch auf dem richtigen Weg.
        Weitermachen…

  2. In Paragauy hat es geschneit? Toll, gleich die Skier raus holen. Nun soll mir ja keiner kommen, mein Kommentar habe nichts mit dem Artikel zu tun! Auf dem Foto seht man klar und deutlich, dass es geschneit hat. Warum da so ein leerer Feuerlöscher rum liegt, weiß ich doch nicht. Wahrscheinlich war er noch voll, bevor der Müllabfackel der Einheimischen aufs Flugzeug übergegriffen hat.

  3. Interessant wird es werden festzustellen, warum der Flieger abgestürzt ist. Ich tippe darauf, daß Wasser im Kraftstoff war und die Maschine im landeanflug bei aussetzenden Motoren zu langsam war im gleitflug die Landebahn zu erreichen.

    1. @Heinz1965
      Wieder mal Unfug.
      Wasser im Benzintank sammelt sich wo? Unten!
      Wo wird im Tank das Benzin entnommen? Unten!
      Ausnahmen gibt es bei Kunstflug Maschinen.
      Wann kommt also Wasser in die Motoren?
      Beim Start oder bei der Landung?
      Hint: nicht am Ende oder während des Fluges.
      Bin mal gespannt, ob Du das kapierts!

    1. Moyses Comte de Saint-Gilles

      Schoen waers fuer diese wenn die Hoelle wegen Corona gesperrt waere. Aber beruhigen sie sich: die Temperaturen der Hoelle uebersteht kein Virus und daher blieb sie leider geoeffnet. Anhusten ist dort auch kein Problem da das Virus ja waehrend des Fluges in der Luft sofort abkratzt.
      In der Tat waere es fuer viele was Wunderbares wenn die Hoelle geschlossen wuerde, auch wenn nur fuer kurze Zeit. In der Zeit koennten sie ja versuchen Itaipu da zu bauen (Ingenieure sind ja in der Hoelle genug zu finden) um schnell alles mit Klimaanlagen abzukuehlen. Wo aber das Eisenerz da hernehmen fuer den Bau der Klimaanlagen? Da muesste man auch noch als Bergmann taetig sein im Bergbau um Stahl zu erzeugen. Wo das Wasser da hernehmen fuer Itaipu? Fragen ueber Fragen so dass es wohl oekonomisch nicht feasable wird da was einzurichten. Strom oder Klimaanlagen zu bauen in der Hoelle wird technisch sehr schwierig – gar komplett unmoeglich. Der Satz: “Dem Inschenieur wird nichts zu schwoer”, zieht da nicht.
      Migranten als Daemonen findet man da genug, also an denen solls nicht mangeln.

      1. Erklärt man alles zu “Gottes Wort”, erhält man ein chaotisches und schizophrenes Gottesbild. Einmal soll “Gott” dies und das gesagt haben, ein andermal gerade das Gegenteil.
        Dazu ein einfaches Beispiel: Im Jakobusbrief des Neuen Testaments heißt es: “Was hilft´s, liebe Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann denn der Glaube ihn selig machen? So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch Glaube allein” (2,14.24). Im Paulusbrief an die Römer steht aber das glatte Gegenteil, nämlich: “So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.” (3, 28)
        Oder es werden im 2. Buch Mose, Kapitel 20 die Zehn Gebote genannt, die Gott durch den Propheten Mose übermittelt hat. In Kapitel 34 heißt es dann erneut, es würden nun die Zehn Gebote aufgezählt, die Mose von Gott erhalten habe. Nur: Dieses Mal werden ganz andere Gebote genannt als im 20. Kapitel. Welche aber sind jetzt die richtigen?

        Liest man also aufmerksam in der Bibel, dann ergibt sich überhaupt keine einheitliche Lehre und auch kein einheitliches Gottesbild. Man versteht dann besser, was der atheistische Philosoph Ludwig Feuerbach (1804-1872) einmal sagte, nämlich: “Der Mensch schuf Gott nach seinem Bild”. Zwar steht im 1. Mosebuch das Gegenteil davon, nämlich: “Gott schuf den Menschen nach Seinem Bild” (Vers 27). Das war zwar schon einmal sinngemäß so, als die Seelen der Menschen noch unbelastete Geistwesen waren, doch wie hat sich der Mensch, wie hat sich seine Seele seither entwickelt? Es ist schon schwierig, sich über einigermaßen übereinstimmende Lehren vom Menschen zu einigen, da es eben verschiedene Meinungen dazu gibt. Erst recht gilt das von den Gotteslehren. Wer sich damit beschäftigt, stößt auf der Erde auf ein heilloses Durcheinander unterschiedlichster Gottesvorstellungen in den vielen Religionen und Weltanschauungen. So haben sich die unterschiedlichen Menschen ihr Bild von “Gott” eben so geformt, wie sie es gerne hätten. Und selbst innerhalb der so genannten Christenheit gibt es teilweise sogar völlig gegensätzliche Lehren über die vermeintlichen Eigenschaften oder das vermeintliche Tun “Gottes” und nicht selten haben sich die Anhänger der einzelnen Parteien deshalb gegenseitig umgebracht, Stichwort “Konfessionskriege” und noch manches Schreckliche mehr.

  4. Moyses Comte de Saint-Gilles

    @Eulenspiegel
    Richtig, diese sind in der Hoelle.
    Das letzte Staendchen wurde auf Erden gehalten und der letzte Humpen getrunken.
    Alpenbrass Tirol – Dem Land Tirol die Treue – https://www.youtube.com/watch?v=PG9OudmF82w&list=RDPG9OudmF82w&start_radio=1
    Was bedeutet denn dieses und worauf sollte das hinweisen und was prophezeihte das?
    1. Mose 22 ff.
    “Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da prüfte Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. 2 Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und geh hin in das Land Morija[1] und bringe ihn dort zum Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir nennen werde!
    3 Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel; und er nahm zwei Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak; und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, den ihm Gott genannt hatte.
    6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand, und sie gingen beide miteinander. 7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Und er antwortete: Hier bin ich, mein Sohn! Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Lamm zum Brandopfer? 8 Und Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird für ein Lamm zum Brandopfer sorgen![2] Und sie gingen beide miteinander.
    9 Und als sie an den Ort kamen, den Gott ihm genannt hatte, baute Abraham dort einen Altar und schichtete das Holz darauf; und er band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. 10 Und Abraham streckte seine Hand aus und faßte das Messer, um seinen Sohn zu schlachten. 11 Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel her zu und sprach: Abraham! Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich!
    12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm gar nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest, weil du deinen einzigen Sohn nicht verschont hast um meinetwillen![3]
    13 Da erhob Abraham seine Augen und schaute, und siehe, da war hinter ihm ein Widder, der sich mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen hatte. Und Abraham ging hin und nahm den Widder und brachte ihn als Brandopfer dar an Stelle seines Sohnes. 14 Und Abraham nannte den Ort: »Der Herr wird dafür sorgen«,[4] so daß man noch heute sagt: Auf dem Berg wird der Herr dafür sorgen!”.
    2000 Jahre vor unserer Zeit sorgte dann Gott dafuer dass sein eigener Sohn als Suendopfer am Kreuz starb damit wir selber nicht zum Ganzopfer (Holocaust) werden muessen und in der Hoelle die Suenden auf ewig abtragen.
    Dieses haben diese Herrschaften fuer immer verpasst – jetzt sind sie nur selber zum Braten “zum lieblichen Geruch fuer den Herrn” in der Hoelle als Holocaust geworden und buessen ihre Suenden hoechstselbst auf ewig.
    Böhmischer Traum – https://www.youtube.com/watch?v=yEqaTXHW-QY&list=RDPG9OudmF82w&index=2
    Musik spielt fuer diese nicht mehr sondern nur das schrille Schreien der Daemonen und der gequaelten Seelen im Hoellenfeuer als Holocaust bekommen sie zu hoeren und fangen selber im naechsten Moment an mit den Zaehnen zu klappern und loszuschrillen.
    “Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse[7] und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln 42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein. 43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!”.
    Feuerofen, Heulen und Zaehneknirschen ist in der Hoelle.

    1. Dieses ewige, tagtägliche Geplänkel und religiöse Gesäusel, scheinheilige Bekehrungsversuche sind für mich eine große Beleidigung. Geht hin und predigt den Ziegen und Schafen aber laßt mich bitte in Frieden. Dann hätte ich keinen Grund, Gegenargumente anzubringen und würde vom verlogenen Pharisäertum nicht mehr als Haßprediger bezeichnet. So lange das nicht aufhört, so lange werde ich Gegenargumente abringen. Schließlich lasse ich mir den Mund nicht verbieten, wie Manni zu schreiben pflegt.
      “Ich finde, mit Religion wird viel Schindluder getrieben. Denken Sie nur an die religiös motivierten Kriege auf der ganzen Welt.”
      Wolfgang Niedecken

      1. Moyses Comte de Saint-Gilles

        Ich warten noch immer auf dein erstes “Gegenargument”.
        Bis jetzt hast du noch nie irgendein Argument hervorgebracht.
        Hoerensagen, Behauptungen und Mutmassungen allerdings viele.
        Das in der Bibel sind Zeugenaussagen die das hoechstpersoenlich gesehen haben was da geschrieben ist.

        1. Rikscha-Wallah Kuno/Manni: natürlich werde ich ständig angedgriffen wie” Professorchen”, angebliches Professorchen und vieles andere mehr. Genügen die ZHitate anderer Intellektueller bzw. Wissenschaftler nicht als gegenargumente? Ihr bringt doch dauernd nur Geschwafel von Gott und Bibelzitate und darauf aufbauende Vermutungen, alles nichts Konkretes. Wenn ich Aussagen anderer bringe, so sind diese Leute in Euren Augen doch nur alle des teufels. Also Argumentation zwecklos.
          Es gibt für mich kein Leben oder Widersehen nach dem Tod. Der Tod ist für mich das Ende und Feierabend
          Joachim Fuchbsberger

        2. Zeugenaussagen? Angeblich hast Dud och so viel Ahnung von der “Wheiligen” Schrift, so dass Du Dir da wieder etwas vormachst. Studierte Theologen wissen es allerdings anders. Es sind: Hörensagen, Behauptungen und Mutmassungen, ansonsten rein gar nichts.

        3. Nachtrag zu Zeugenaussagen: (Was ein echter Religionswahnsinniger ist, wird dies natürlich verleugnen)
          Das wohl markanteste Merkmal der frühchristlichen Literatur ist der Grad, zu dem sie gefälscht wurde. Dies schließt die Bibel ein. Für mindestens die ersten tausend Jahre unserer Zeitrechnung und darüber hinaus war Fälschung die Regel in der christlichen Literatur und echte Urheberschaft die Ausnahme. Fälschungen waren so systematisch, dass Fälschungen zu Gegenfälschungen führten, d.h. Fälschungen, die verwendet wurden, um den Ansichten anderer Fälschungen entgegenzuwirken. Die wichtigsten Dokumente wie Spenden und andere juristische Schriften wurden zugunsten der Kirche gefälscht.
          Quelle: Bert Ehrman, Forgery and Counterforgery

      2. Wenn Sie sich ständig angesprochen fühlen, dann ist das NUR IHR PROBLEM! Wir müssen ja schließlich auch Ihre ständigen Beleidigungen und Haßparolen lesen. Christen haben hier noch niemanden beleidigt, bedroht oder zu etwas gezwungen. Nur Psychopathen fühlen sich bei jeder Gelegenheit persönlich angegriffen und schlagen wild um sich wie das Rumpelstilzchen.

  5. Sir Haairy – Stinmt, mir war der Schnee ebenfalls aufgefallen,dachte jedoch es wäre vom Feuerlöscher. Das Foto ist ein Fake. Einfach mal zoomen. Der Feuerlöscher versinkt zum Drittel im “Schnee” “Beton”?!!? Man beachte den verschwommenen Griff des FL. und die ebenfalls an der Nauerkante unscharfe, wie ageschnitten Agave!Wer weiss vielleicht, haben die Leute die ungekommen sein sollen auch einfach nur eine Karriere in einem Geheimdienst angestrebt und mussten offiziel “ssterben” vielleicht ist auch nur das Foto fake bzw.bearbeitet. Ich weiss, dass der Familienname Trigo ein sehr wichter jüdischer Fanilienname in Latein Amerika ist, wie etwa der Name Bernays in den USA. Hoffebtlich kann sich der junge Mann erholen.

Kommentar hinzufügen