Asunción: Im Kongress die Kinder des Vizepräsidenten oder anderer Parlamentarier anzustellen und ihnen echt hohe Löhne zu bezahlen ist eine Sache, kein Geld für Kammerjäger auszugeben eine ganz andere.
Während des Verlaufs der ordentlichen Sitzung des Senats am heutigen Mittwoch wurde die Anwesenheit von Ratten im Plenarsaal festgestellt.
Zwei kleine Ratten streiften im vierten Stock umher, während die ordentliche Sitzung stattfand. Die Anwesenheit dieser Ratten hat Besorgnis über die mangelnde Hygiene in diesem Teil des Kongresses ausgelöst, während in anderen Bereichen, die für die Abgeordneten von Interesse sind, Millionen von Dollar in die Renovierung investiert werden.
Sicherlich wird nun solch ein Kammerjäger beauftragt. Parallel dazu müssen wohl alle Angestellten ein paar Tage zu Hause bleiben, bis die Jagd ein Ende hat und man wieder ohne Angst seine Teller am Arbeitsplatz stehen lassen kann.
🐀Congreso Nacional: Inauguraron el ''Quincho de Oro'' y de invitados VIP, las ratas
🤔🤐 Se inauguró este miércoles “mejoras” realizadas durante su gestión, que costaron G. 1.200 millones. Entre ellas, habilitó un nuevo comedor en el “quincho de oro”, que costó G. 700… pic.twitter.com/kh7cU0xo93
— SNT Canal 9 (@sntcanal9) June 26, 2024
Wochenblatt / X
xyz
2 eklige Sorten Viecher im selben Gebäude:
Rattus Rattus (Hausratte) ist gefährlich, kann Pest übertragen, ein Job für Schädlinksbekämpfer!
Rattus Politicos ist extrem gefährlich, sie sind definitiv eine Pest! Ein Job für wen?
Heinz1965
Dort werden die tierischen Bewohner wohl das kleinste Uebel sein und die Ankündigung eines Kammerjäger , der die Parasiten tötet eher Angst auslösen ?