Zahnarzt belästigte 18-Jährige sexuell und versucht sie zu küssen

Asunción: Eine junge Frau gab an, in der Zahnarztpraxis des San Jorge Krankenhauses Opfer sexueller Belästigung geworden zu sein. Der Zahnarzt versuchte danach aus Verzweiflung die Sache zu lösen.

Eine 18-jährige Frau berichtete, dass ein Zahnarzt sie während des gesamten zahnärztlichen Eingriffs sexuell belästigt und er sie nach Abschluss der Arbeit bedrängte sowie versucht habe, sie zu küssen.

Sie reichte die Anzeige bei der 22. Polizeistation in Loma Pytá ein. Die Belästigung ereignete sich nach Angaben des Opfers am vergangenen Montag im zahnärztlichen Bereich des Krankenhauses San Jorge, das zu den Streitkräften gehört und sich an der Straße Ñu Guasu und 14 de Mayo im Stadtteil Loma Pytá von Asunción befindet.

Bei dem Zahnarzt soll es sich um Sergio Candia handeln. “Während er an meinen Zähnen arbeitete, machte er mir obszöne Komplimente und ich konnte nichts sagen, weil ich unter Schock stand. Als er dann fertig war, drückte er mich an sich und versuchte mich zu küssen, bis ich anfing, mich zu wehren und das Büro verlassen konnte”, so die Frau in einem Post auf ihrem Facebook-Profil.

Die 18-Jährige sagte, dass der Zahnarzt in seiner Verzweiflung sogar ihren Vater angerufen habe, um “das Problem zu lösen”.

Wochenblatt / Facebook

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6 Kommentare zu “Zahnarzt belästigte 18-Jährige sexuell und versucht sie zu küssen

  1. Warum findet in dem Artikel eine Vorverurteilung statt?
    ZItat: “Zahnarzt belästigte 18-Jährige se*uell und versucht sie zu küssen”
    behauptet das Mädchen!
    Aber war es wirklich so?

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    1. Ja lieber onkel nick. Gesetzeslage und justiz. Da bist du dann auf der billigen und sicheren seite…
      Der segen einer konsum und klickgesellschaft. Das problem ist nicht das zuhören sondern, dass ihnen geld gegeben wird und posten und möglichkeiten erschaffen werden und das alles weil die wirtschaft konsumenten braucht. Viele männer helfen noch brav dabei, dass die ihren körper verkauft und reich wird.

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  2. Die Zeitungen die es publizierten enthalten alle den gleichen Wortlaut. Offensichtlich, sprach niemand mit dem Dr.!
    Lt. ihrem fb-Profil ist sie „eine sehr feministische Feministin“. Einige ihrer Bilder und Posts wären in einigen „prüden“ Ländern sicherlich zensiert worden.

  3. Naja, bei einem Volk mit niedrigem Instinkt, welcher zwar zur Einsparung der Müllgebühr dank Streichhölzl ausreicht und gerne das gemacht wird, was man am liebsten tut, beispielsweise die Kleinkinder, Shwuddeli-Hui 120 dB, Billigpolarbierbücksenpacks und den Grill in den Vorgarten zu stellen und dabei auch noch an die Streichhölzl zu denken, kommt so etwas wie im Artikel geschildert öfters vor als man denkt. Erkennbar an den gezeugten Fosforitos pro Laufmeter.
    Hier noch die Übersetzung fürs Facebock unserer erfolgreichen Despensa-Betreiberinnen und erfolgeichen Suppenköchen mit aufenthalt in DE:
    Bueno, peteî pueblo orekóva instinto bajo, ha’éva suficiente osalva haguã cuota de basura gracias a los fósforos ha oguerohorýva ojapo pe ohayhúva ojapo, techapyrã omoîvo umi mitã michîva, Shwuddeli-Hui 120 dB, paquetes barato cerveza polar buck ha pe parrilla oĩva korapy renondépe ha ñapensa haĝua umi fósforo rehe al mismo tiempo, peteĩ mba’e ojoguáva pe oñemombe’úvape pe artículo-pe oiko py’ỹive peẽ peimo’ãvagui. Ojehechakuaa umi Fosforitos oproducíva por medidor de carrera.

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  4. Normalerweise gibt es in ordinationen etc. kameras. Der arzt also filmt sich selbdt undnwird panisch? Da hätte ich gerne info dazu. Ich glaube, dass die einfach was erzählt um klicks zu generieren. Passieren kann ja nichts und das ist der fehler abgesehen davon, dass social media vor allem die fleischbeschau und metoo show der frauen abzudrehen ist.
    Am besten wären nur hässliche und dicke, die wirkliche wissenschaft erklären, die man nicht zu geld machen kann. Sofort erledigt sich alles. Stimmt’s?

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