Colonia Itaipyte Sur: Nach Angaben von Albino Ocampos (21), dem Sozius des tödlich verunglückten Víctor Benítez (41), sah er bei der Ankunft in der Siedlung La Victoria das Kabel, das sehr niedrig hing, warnte den Fahrer und sprang vom Motorrrad, aber Víctor konnte nicht mehr ausweichen und das Kabel verfing sich um seinen Hals.
Der unglückliche Vorfall ereignete sich gegen 16:10 Uhr als beide Männer unterwegs zum Fischen am Rio Ñacunday waren und wurde dem Staatsanwalt Ernesto Areco gemeldet.
Der Leichnam des Mannes wurde von der Ärztin des Gesundheitszentrums von Paranambú, Dr. Fátima Britos López, untersucht, und sie sagte, dass die wahrscheinliche Todesursache ein Herzstillstand aufgrund eines Stromschlags war. Nach dem Eingriff wurde der Leichnam des Spenders an seine Angehörigen übergeben.
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Ken Knacki
Hehe, wieder einmal trägt vom hiesig staatlichen Energieversorger im ANDE-Saftladen niemand eine Verantwortung, wieder einer am Herzstillstand verstorben, keine Ermittlungen seitens hiesig Vorschulstaatsanwaltschaft auf Dilettantismus noch Fahrlässigkeit bei den ANDE-Alleskönnern, Leiche als Ersatzteillager geplündert und bereit zur Entsorgung.
Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510
Das war früher ein bekannter Streich im Chaco. Man spannte das Band einer Kasette über den Weg und wenn der Motorradfahrer kurz davor ist bekommt er Todesangst denn er meint da ist ein Stahldraht (Zaundraht) über den Weg gespannt und er wird gleich geköpft.
So haben sich schon manche fast zu tode erschrocken und so mancher schickte noch schnell vor dem Aufprall ein Stoßgebet zum Himmel im Armsünderklang.