16 Kinder zur Welt gebracht

Villarrica: Im Rahmen des paraguayischen Frauentags wurde Silvana Candia, 68, gebürtig aus Potrerito, von der Gemeinde Villarrica im Departement Guairá geehrt. Sie hat 16 Kinder zur Welt gebracht.

Während der Zeremonie zum Gedenken an den paraguayischen Frauentag hoben die Anwesenden die Leistung von Candia hervor, die jeden Tag in Villarrica unterwegs ist, um unter anderem ihre Obst- und Gemüseprodukte zu verkaufen.

„Candia ist eine authentische paraguayische Frau, die jeden Tag darum kämpft, ihr tägliches Brot zu verdienen. Sie ist ein Beispiel für alle, die vorwärts kommen wollen”, sagte Garravo Navarro, Bürgermeister aus der Hauptstadt von Guairá.

Candia erklärte, sie habe 16 Kinder, von denen 13 noch leben. Sie betonte weiter, dass man viele Kinder haben muss, um das Leben zu verlängern und dies das Geheimnis sei, um aktiv zu bleiben.

Der feierliche Akt fand auf der Plaza de los Héroes in Villarrica statt und war eine Initiative des Amtes der First Lady der Stadtverwaltung mit Unterstützung des Ministeriums für öffentliche Verteidigung sowie des Frauensekretariats.

Die Hommage für Candia wurde von einer Gruppe der Musiker der Zweiten Infanteriedivision umrahmt. Mehrere Einwohner aus Villarrica und städtische Angestellten waren bei der Zeremonie anwesend.

Wochenblatt / Ultima Hora

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10 Kommentare zu “16 Kinder zur Welt gebracht

    1. Von Treibhausgasen kann sie gut leben! Sie hat 16 Kinderauf die Welt gestellt , Ihre Kinder haben spaeter auch je 16 Kinder und diese 256 Kinder haben. ebenfalls spaeter je 16 Kinder und diese 4096 Kinder haben spaeter ebenfalls je 16 Kinder sind 65536 Kinder. Caacupe hat 42125 Einwohner und so eine Person wird noch geehrt

        1. Bester Vergleich.. Maria, die hat Jesus auch als Jungfrau geboren. Bei mir ist das Kinder kriegen sehr schwierig, da ich aus Holz gebaut bin und die Hebamme Holzwerkzeuge zur Entbindung braucht

  1. Naja, wenigst wissen die noch wie Kinder gemacht werden. Andere Länder müssen sich MILLIONEN BUNNTE Menschen holen um nicht auszusterben. Ok, reich und Aussterben freut fremde Erben.

  2. Wenn zu viel Frauen so wie die hier geborene sind, dann gibt es zu wenige Kinder und man braucht Zuzug aus der Steinzeit. Das sieht man in Deutschland auch. paraguay ist dank westlichem Einfluss auf dem selben richtigen Weg.

    1. Entweder Sie haben keine Ahnung, oder sind einfach nur dumm! Wie kommen sie darauf das wir Deutschland kopieren? Vieleicht seid ihr Männer nur zu faul Kinder zu machen. Haben sie noch andere Belehrungen für Frauen?

  3. Die Dame hat sicherlich sehr früh angefangen.
    Mich hätte interessiert von wie vielen verschiedenen Männern sie die Kinder bekam. Das ist ja so üblich in PY wie ich das so aus meiner Nachbarschaft kenne.

    1. Ist schon Eigenartig. In der Koll. Independencia lebt eine Familie mit über 20 Kindern. Kein Paraguayer stört das oder schreibt dumme Bemerkung. Bis es in der Presse steht und es Deutsche lesen. Ok. In der anderen Welt gelten Familien .it mehr als 3 Kinder schon als A-sozial.

  4. Die alte Dame stammt erstens aus einer Zeit, in der die Überbevölkerung noch kein Thema war. Zudem ist Paraguay eines der wenigen Länder die nicht überbevölkert sind, wenn man mal die Menge der produzierten Lebensmittel mit den zu fütternden Mündern vergleicht. Außerdem galten und gelten Kinder immernoch als Altersvorsorge, in jedem Land ohne hinreichendes Rentensystem.
    Zu diesen Ländern gehört auch Deutschland bald nicht mehr. Seit Jahrzehnten wurden die Rentenkassen für andere Kosten geplündert und heute findet ein massenhafter Zuzug ungebildeter, allergrößtenteils funktional analphabetischer, illegaler Migranten in die Sozialsysteme statt.
    Schon jetzt gehen dort Rentner Flaschen sammeln, weil sie sich ein normales Leben von ihrer Rente nicht mehr leisten können. Leider trifft es ausgerechnet die Generation, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben und für das Wirtschaftswunder gesorgt haben.
    Traurig wie wenig es diesen Menschen gedankt wird und das Geld lieber durch linke Faschisten dieser Generation geraubt und Millionen Migranten, die nie einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben, in den Allerwertesten geschoben wird.

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