Pedro Juan Caballero: Neu ist es keineswegs, dass man in der Grenzstadt auf der Hut sein muss, wenn man mit illegalen Aktivitäten sein Lebensunterhalt bestreitet. Doch hier ging Rache weit über das Normale hinaus.
Der 24-jährige Juan Alberto Jara Acosta wurde vergangene Nacht gegen 02:40 Uhr von zwei Unbekannten erschossen. Obwohl 2 Schüsse wohl gereicht hätten, wollten hier die Täter sicher gehen und schossen ganze 47 Mal auf den Mann, der neben seiner Lebensgefährtin im Bett lag.
Laut der Lebensgefährtin, die Rocío Araújo Sanabria, heißt, verschafften sich zwei Männer Zutritt zum Haus und schossen ohne Worte zu verlieren auf ihren Freund. Danach flohen sie. Neben den 47 Patronenhülsen, Kaliber 9 mm fand man auch ein Telefon am Tatort. Innerhalb von nur vier Tagen starben insgesamt sieben Menschen in dem Ort, was sie damit zu einem der gefährlichsten Städte des Landes macht.
Wochenblatt / Abc Color / Facebook
Schmitz
Man sollte sich schon überlegen wo man Leben will.
wolfgang.
So wie man sich Bettet so liegt man. Wer sich in Gefahr begibt wird in sie Umkommen!
Ob nun zwei Schuss,zwei Messerstiche gereicht hätten ist die Frage in einen solchen Fall.
Die Botschaft ist eine Andere
Er wurde Gehasst und Bestraft,das sie mit 46.Schüssen beglückten.