Feministin tritt für das Stillen in der Öffentlichkeit ein

Asunción: Die ehemalige Schönheitskönigin Fiorella Migliore hat ein Foto mit ihrem kleinen Sohn Elio geteilt. Das Ex-Model, eine Feministin und Verteidigerin der Menschenrechte, setzt sich mit der Pose mehr für das Stillen in der Öffentlichkeit ein.

In ihrem Profil auf Instagram veröffentlichte das umstrittene Ex-Modell zwei Bilder, in denen sie auf der Straße zeigt, wie sie ihren Sohn stillt.

„Eine paraguayische Frau mit einem paraguayischen Mann im Arm, der durch das Leben geht. Wenn er Hunger hat und er keinen Block hat, das aushalten, muss man ihn stillen, um beide glücklich zu machen! Gott sei Dank ist er nun für einen weiteren Tag gesund und stark. Ein Tag nach dem anderen… “, schrieb Migliore in ihrem Beitrag.

Das Ex-Model, das als Feministin, Verteidigerin der Menschenrechte und des ökologischen Lebens bekannt ist, generierten viele Kommentare, die sich auf sie und ihren Sohn bezogen.

Es sei darauf hingewiesen, dass Migliore aufgrund ihres extremen veganen Lebensstils, ihrer Haltung zu Impfstoffen, ihrer sentimentalen Beziehung zum Schlagzeuger Molotow und der besonderen Empfehlungen für ein gesundes Leben schon unzählige Kontroversen hervorgerufen hat.

Nach ihrer Geburt wurde es jedoch still um die ehemalige Miss Mundo Paraguay und sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Mutterschaft.

Wochenblatt / Hoy

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10 Kommentare zu “Feministin tritt für das Stillen in der Öffentlichkeit ein

  1. Ehrensenf deluxe

    Ist doch kein Problem. Ich habe schon öfters Indianerinnen gesehen, die ihr Kind in der Öffentlichkeit stillen gesehen. Seit wann ist das verboten. Ne, ist es nicht. Und wenn, wen interessierst. Also was will die gute Frau denn nun eigentlich.

  2. Weis nicht warum das einen Bericht wert ist. Frauen die Stillen sind Personen des Respektes und der Achtung sie sind Die die das Leben erhalten und nur ein kranker Mensch findet am Stillen etwas abartiges.

    1. Ehrensenf deluxe

      Bin ich ganz Deiner Meinung. Und wenn ich eine bei Stillen sehen, muss ich sie nicht einmal anstarren. Habe auch schon Brüste gesehen. Ich finde es ganz normal. Viel besser als die Kuhmilch. Und von mir aus auch in der Öffentlichkeit. Kein Problem damit.

  3. Ich weiß nicht was die will, stillen in der Öffentlichkeit ist doch gang und gäbe, egal ob im Supermarkt, Bus usw. ich habe noch keine stillende Mutter gesehen, die sich darüber Gedanken macht, wenn das Kind hunger hat, muss es zu essen bekommen.

  4. Impfgegner!
    Wer die Spitäler von vor 50/60 Jahren kennt, zum Beispiel mit Kinderlähmungsopfern, kann nur mit Mühe die Wut auf diese Dumpfbacken zurückhalten.