Affen greifen Besucher im Botanischen Garten an

Asunción: Eine Frau berichtete, dass ein Kind von Affen gebissen und verletzt wurde, die im Botanischen Garten frei herumliefen. Die Direktorin des Zoos sagte, dass die Tatsache nicht in ihrer Hand läge.

Daniela Parra nutzte ihren Twitter-Account, um die schlechte Erfahrung anzuprangern, die sie machen musste, zusammen mit zwei Kindern, die von Kapuzineraffen angegriffen wurden und im Botanischen Garten heimisch sind. Einem der Minderjährigen gelang die Flucht, der andere erlitt Bisse und dadurch Verletzungen am Kopf sowie an den Beinen.

Die Stadträtin von Asunción, Jazmín Galeano, kritisierte die Direktorin des Zoos scharf, da ihrer Meinung nach Präventionsmaßnahmen für diese Fälle fehlen würden. Sie bedauerte auch, dass sie den Betroffenen nicht geholfen habe.

Maris Llorens, Direktorin des Zoos, versicherte ihrerseits, dass dies das erste Mal sei und argumentierte, dass sie nichts dagegen tun könnten, da es sich um wilde Tiere handele, die aus dem Reservat stammen.

Die Stadträtin erwähnte, dass dies nicht der erste Fall dieser Art sei und erinnerte sie an einen ähnlichen Vorfall, der sich Anfang dieses Jahres ereignet haben soll.

Wochenblatt / NPY / Twitter

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

2 Kommentare zu “Affen greifen Besucher im Botanischen Garten an

  1. Was für ein Zickenkrieg im Video, hehe. Vor allem die hysterische Stadträtin, die wirklich keine Ahnung hat. Ich habe zwar auch keine Ahnung, wie “gefährlich” Kapuzineraffen sind, aber im Inneren des Landes laufen die Affen ja auch frei herum, sogar wesentlich gefährlichere Tiere (Pumas, Giftschlangen, Vogelspinnen usw.). Sollen die Tiere etwa alle “präventiv” eingesperrt werden?

  2. Im Botanico in Asu sehe ich ab und zu Affen, die aus dem Gehege ausgebückst sind. Die betteln dann die Leute an. Kann ich mir schon vorstellen, dass sie dann aggressiv werden können, wenn man ne Tüte Yes-Yes in der Hand hält, ihnen aber nichts abgibt. Eigentlich ein Versagen der Leitung diese “Zoos”. Denn bei entlaufenen Wildtieren sollte er sofort geschlossen werden, bis diese eingefangen wurde. Wer weiß, ob sie die Kontrolle darüber haben, ob die Schlangen nicht ausbücksen können. Ich vermute mal, dass nein. Naja, Dilettantismus und Unfähigkeit erlebt man hierzulande ja von A bis Z. Wegen dem sind die Verantwortlichen auch morgen noch Jefe:*Innen mit Prädikat Dilettantismus und Unfähigkeit. Müssen ja auch genau dort weiterarbeiten, um sich Streichhölzl für Müllentsorgung und Billigpolarbierbücksenpacks fürs harte Shwuddeli-Hui-120dB-Abgeshwuddeli zu erarbeiten. Sonst würdens nur dem Staat auf der Tasche liegen. Und die Funktionäre des Staates behalten sich Streichhölzl für Müllentsorgung und Billigpolarbierbücksenpacks fürs harte Shwuddeli-Hui-120dB-Abgeshwuddeli lieber für sich selbst.

Kommentar hinzufügen