AGRO-MUNI San Bernardino – eine Erfolgsgeschichte

San Bernardino: Am 5.11.2011 eröffnete der AGRO-MUNI in San Bernardino mit 32 belegten Verkaufstischen. In nur 7 Markttagen des AGRO-MUNI vergrößerte sich der samstägliche Markt auf 55 Verkaufstische. Die sehr verschiedenen Angebote von frischem Gemüse, Früchte (auch exotische), frisches Brot in verschiedenen Varianten, sowie schweizer-, italienischer- und paraguayischer Käse, frische zubereitete Leckerbissen von Bratwurst über Leberkäse, Tilapia im Teig bis Sopa Paraguaya erwarten sie. Deutsches Bier, Dr. Oetker-Produkte sowie eine große Auswahl an Pflanzen und viele viele andere frische Angebote laden zum verweilen in der „Fressecke“ bei einem Getränk ein.

Die verschiedesten Angebote von Kunsthandwerk haben auch den Schweizer-Botschafter neugierig gemacht. Dr. Emanuel Jenni besuchte den AGRO-MUNI in San Bernardino am 17.12.11 mit Begeisterung in Begleitung der Senatur und der JAICA. Erstaunt über das grosse Angebot, die hervorragende Qualität der Produkte, verleiteten auch den Botschafter und deren Begleiter einige Produkte zu kaufen, die sonst nur schwer erhältlich sind.

Auch an Weihnachten und Silvester ist der AGRO-MUNI von 08.00 Uhr bis 14.00 geöffnet. Diese Öffnungszeiten werden auch bis zur Semana Santa eingehalten.

Wir von der “Comisión de Desarrollo Soporte y Comunitario” de San Bernardino wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

(Wochenblatt)

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8 Kommentare zu “AGRO-MUNI San Bernardino – eine Erfolgsgeschichte

  1. über diesen markt kann man nur das urteil abgeben: erbärmlich. teuer, unattraktiv , das angebot eine zumutung. da fahren die kunden duzende von kilometer, um diesen mist zu sehen. und obendrein wird man dann noch als kunde bedroht und ohne grund aufgefordert die halle zu verlassen. bei nichteinhaltung sogar damit gedroht eine nacht im benachbarten polizeigefängnis zu verbringen. ich für meinen teil bleibe diesem komischen markt fern. und das sollte schule machen

    1. Lieber Edgar,

      Warum gleich so brutal schreiben ? Aller Anfang ist doch schwer und Jedem kann man es nie recht machen !!!
      Ich persönlich finde es schön, wenn diese Leute versuchen den Tourismus anzukurpeln und versuchen etwas für alle auf die Beine zu stellen !!! Es braucht halt alles seine Zeit und es ist ja keiner verpflichtet etwas zu kaufen !!!
      Es ist wie beim Fernseh schauen, wenn mir das Programm nicht passt,drücke ich weiter oder stelle ab !

      Gebt doch dem Agromuni eine Chance, denke, der ist doch erst am Aufbau !!!

  2. Ist ja gut und schön ! Manchmal hat es zuwenig Stühle und Tische, wenn man etwas Schnabulieren möchte.
    Ausserdem ist das Gemüse oft lampig wegen der Hitze, aber der Preis dafür bleibt zu teuer !

    Ich vermisse schon seit längerem den Grillstand mit den feinen Güggeli, (Hähnchen) würde jeweils sehr gerne eines nach Hause nehmen !!!

  3. Ich für meinen Teil habe nur freundliche Verkäufer getroffen.
    Da ich den Markt von Anfang an besucht habe und zu unterschiedlichen Zeiten. Deshalb kann ich nur empfehlen, Frühmorgens frisches Obst und Gemüse zu kaufen – das gilt aber für ALLE Märkte in heißen Ländern der Welt.
    Teuer ist relativ und wer nur Abfall kauft um zu sparen, der ist da sicherlich falsch am Platz. Viele Dinge sind sicherlich den Preis nicht wert. Doch Mancher sucht genau JENES, weil er es sonst Nirgendwo bekommt. Er wird ja Keiner gezwungen etwas zu kaufen. Es ist wie auf jeden Markt der Welt: Augen auf und Preise vergleichen! Wenn der Anbieter auf die Ware sitzen bleibt, dann wird er sich schon was einfallen lassen 🙂

    Mein Fazit: Gute Einrichtung die lange gefehlt hat. Es ist besser zu einen Markt zu fahren, wo fast Alles unter einen Dach ist, als zig Anbieter direkt anzufahren. Sprit ist teuer, doch vermutlich bekommen den Einige geschenkt – warum auch immer^^

    In dem Sinne: Weiter machen!!!!

  4. zu edgar: wenn man aussteller schläge und prügel androht (die bedrohte person musste zur polizei laufen um hilfe zu fordern), sich benimmt als hätte man keine erziehung genossen, bleibt mir als marktleiter nichts anderes übrig, solche personen vom markt zu verweisen. wenn diese personen dann nicht einsichtig sind, muss ich mit der polizei drohen. private angelegenheiten sollten nicht in der öffentlichkeit ausgetragen werden. ist charaktersache, sorry. dachte nie, dass ein solch miserables niveau sich hier in paraguay befindet.

    zu den preisen: die preise von gemüse sind wie auf dem AGRO-Shopping in ASU und auch zum teil günstiger, aber sicher nicht teuerer. grund: gleicher produzent und verkäufer wie in ASU. nur zur info: paprika hier im AGRO-MUNI 25´000 Gs. kg letzten samstag und bei stock 32´000Gs kg. auch heidelbeeren 1 schale 40 000 im casa rica(dienstag 20.12.) und hier 20 000 (gleiche schalen!!!!). jeder kunde kann sich ja aussuchen, was er kaufen will oder nicht. doch sollten man ehrlich mit sich selber sein und nicht nur preis, sondern auch die qualität vergleichen. es ist nun mal in heissen länder so, dass das beste gemüse und auch früchte am frühen morgen gekauft werden. das gemüse wird dauernd mit frischen wasser bespritzt um so frisch wie möglich an den kunden verkauft werden zu können. sicher gibt es artikel die relativ teuer sind, wo wir von der organisation aber keinen einfluss nehmen können, da wir keine vergleichsmöglichkeit haben. dieser einflüss beschränkt sich auf agrarprodukte und das wird von den verkäufer auch eingehalten, sonst würden nicht hotels und restaurants auf dem AGRO-MUNI einkaufen.
    wir von der organisation wünschen allen schöne festtage und einen guten rutsch.

  5. “dachte nie, dass ein solch miserables niveau sich hier in paraguay befindet.”
    Mein lieber igsanber, was müssen Sie für blaue Augen haben. Schlechte Menschen werden nur so angezogen von PY, und das schlimme daran ist, diese Menschen werden nur NOCH schlechter. Gilt logischerweise nicht für alle, aber leider für einen grossen Teil.

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