“Alarmstufe Rot“ der Sicherheitsbehörden aktiviert

Die Sicherheitsbehörden in Paraguay sind in Alarmbereitschaft versetzt worden. Anscheinend hat es schon seit einiger Zeit Gerüchte über ein Attentat auf den Staatspräsidenten gegeben. Nun aber haben sich die Hinweise wohl konkretisiert.

Der Minister vom Anti-Drogen Sekretariat (Senad), Hugo Vera, bestätigte, dass es Informationen aus mehreren Quellen gebe, die so ein Szenario als möglich erachten. Aus diesem Grund wurde die Alarmstufe Rot ausgelöst. „Wir müssen die Informationen analysieren und den Grad der Genauigkeit bestimmen. Sie sollten aber nicht unterschätzt werden“, sagte Vera.

Laut den Berichten aus mehrerer Behörden sowie dem Geheimdienst sollen Mitglieder krimineller Organisationen entweder schon in Paraguay sein oder einreisen. Auffällig sind zumindest die Fakten der Instabilität im Land durch kriminelle Vorgänge.

„In den letzten drei Monaten gab es Vorfälle, an denen immer wieder Mitglieder der kriminellen PCC (Primero Comando Capital) beteiligt waren. Das gibt Anlass zur Sorge“, erklärte Vera. Er fügte an, in den letzten zwei Monaten seien 800 Kilogramm Kokain und 800 Hektar Marihuanaplantagen zerstört worden. Das entspreche einem Marktwert von rund 85 Millionen USD. Das störe womöglich einige Leute in Brasilien oder Paraguay.

Quelle: Ultima Hora

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1 Kommentar zu ““Alarmstufe Rot“ der Sicherheitsbehörden aktiviert

  1. Sr,Cartes,Sr.Vera ist gibt doch eine einfache Lösung.
    Setzen sie die Steitkräfte ein und gehen sie gegen die Banden und Drogenbarone vor.
    Jedes Land was sie haben möchte was, Abschieben, bevorzugt in die VSA.
    Sie werden dort ganz lieb Empfangen, Untergebracht und fürsorglich behandelt

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