Fernando de la Mora: Drei Unbekannte nahmen heute Geisel und raubten eine Firma aus, deren Chef im Begriff war die Löhne auszuzahlen. Einer der drei Räuber wurde verhaftet. Ins Gefängnis geht er aber nicht.
Mit einer Beute von rund 230 Millionen Guaranies machten sich zwei Räuber aus dem Staub, da der Dritte mit Angestellten in Handgreiflichkeiten verwickelt wurde und später verhaftet werden konnte. Er heißt Leoncio Espinoza und ist 70 Jahre alt, womit er nicht mehr eingesperrt werden kann. Zudem hat er viele Vorstrafen. Vorhanden Haftbefehle sind jedoch nichtig. Die einzige Hoffnungen die die Ermittler der Polizei haben ist, dass er seine Komplizen verrät. Ein echtes Druckmittel haben die Uniformierten jedoch nicht, da sie ihm nicht mit Tacumbú drohen können.
Wochenblatt / Última Hora
alex
find ich wiff von dem alten … der wird schweigen solange er was von den 230 abbekommt, zahlen seine jungs nicht könnte das schweigen gelüftetwerden.
Wahrheitssucher
ich verstehe das nicht ganz: Bedeutet das, mit 70 Jahren wird ma hier nicht mehr inhaftiert, egal, was man gemacht hat?
Cabron
Ja, so ist das…..
Wahrheitssucher
ich kann das nicht richtig glauben – dann hätten die selbst als Auftragsmörder einen Freifahrtschein? Das gibt doch kein Gesetz her.
hartmut i
so ist es, ab 70 kann man hier bequem die rente aufstocken, darfst halt nur kein eigentum haben, das ist nicht ausgegrenzt
Heinz1965
Der sogenannte Hausarrest soll die Justiz vor den Pflegekosten fuer alte Menschen schützen. In der brd nennt man das Haftverschonung aus gesundheitlichen Gruenden.
Das hat nix mit Humanität zu tun sondern mit wirtschaftlicher Berechnung.
zardoz
Im prinzip nennt es sich was soll ich tun und mit ich ist der gesetzgeber gemeint. Asyl ist das gleiche und mittlerweile sieht man es bei fast allem. Es kommt wahnwitziger unsinn heraus, weil eben die ueberbevoelkerung das wirkliche problem ist.
Kaneshapillai Kanagasuntharam
Ein echtes Schlaraffenland dieses Schlafaffenland für ältere Einwanderungs- und Nationalisierungshelfer.