Angebundener Hund verendet qualvoll aufgrund der Hitze und einem Wassermangel

Santa Rosa del Aguaray: Eine Hundebesitzerin band ihren Pitbull an. Sie ließ ihn dann bei der Hitze und ohne Wasser sechs Stunden allein. Er verendete qualvoll.

Eine Frau band ihren Hund an einer Stange im Hinterhof ihres Hauses in Santa Rosa del Aguaray, Departement von San Pedro, an. Die Besitzerin ließ das Tier sechs Stunden lang ohne Wasser in der prallen Sonne zurück, sodass der Pitbull den hohen Temperaturen nicht standhalten konnte und starb.

Liza Lailla, Tierrechtsaktivistin von Pedro Juan Caballero, sagte, dass ein Anwohner ein Video aufgenommen habe, in dem zu sehen sei, wie das Tier unter Wassermangel leide und versuchte, einen schattigen Ort zu finden.

Laut Lailla sei Dora Salinas die Besitzerin des Hundes. Sie verließ um 08.00 Uhr ihr Haus und band zuvor den Hund an. Mittags konnte das Tier nicht mehr stehen und verendete aufgrund der starken Hitze.

Wochenblatt / Paraguay.com

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12 Kommentare zu “Angebundener Hund verendet qualvoll aufgrund der Hitze und einem Wassermangel

  1. Paraguayer haben null Respekt vor dem Leben, ich seh das jeden Tag wie sie mit Tieren umgehen. Da werden verkeilte Rinder mit dem Stiefel auf den Kopf getreten, es werden Hunde angezündet, Leguane werden lebendig gehäutet, wie kann so eine Verrohung eintreten?

    1. Wie kann so eine Verrohung eintreten fragen Sie? Das liegt in den Genen und niemand weit und breit, der ernsthaft daran geht, den Menschen endlich WERTE zu vermitteln. Nicht in der Schule, nicht in der Familie, nicht in der Politik, nicht durch die Presse. Alle versagen. Aber wer selbst keine WERTE kennt, wie will er dann welche vermitteln? Aber halt, es gibt doch “Werte” die stetig vermittelt und ausgeweitet werden. DIE KORRUPTION und die vermeintliche EHRE!

    2. Leider gibt es solche “Menschen” für die Tiere nur Sachen sind weltweit.
      Dieser Frau unterstelle ich nicht einmal böse Absicht, sondern maßlose Dummheit; eine Kuh steht ja auch über Stunden in der Sonne.
      Verwerflich ist das Verhalten der Nachbarn. Anstelle dem Hund Wasser zu bringen, war die Videoaufzeichnung vorrangig.

  2. Grausames Schicksal!! Frage mich nur wenn der Hund an der Kette war warum der Nachbar statt en Video zu machen den Hund nicht Wasser gegeben hat.Glaube auch das die Besitzerin es nicht mit Absicht getan hat. Hier ist eher die Gedankenlosigkeit im Umgang mit Tieren und der Fehlende Respekt dran Schuld.Es passiert ja auch das Kleinkinder im Auto zurück gelassen werden und man mal schnell in den Supermarkt springt. Will es auf keinen Fall entschuldigen was geschehen ist nur sollte jeder Mensch etwas mehr Mut aufbringen und Hilfe leisten auch wenn es mal Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Ob Scheibe einschlagen oder Wasser bringen.

    1. Es ist schon sehr offensichtlich, daß es der großen Mehrheit der hiesigen Bevölkerung an Mitgefühl für die Tiere mangelt. Da können die Nachbarn ihre Tiere vernachlässigen und mißhandeln wie sie wollen und nur ganz wenige der Nachbarn mischen sich ein – weil sie im tiefen Inneren nichts dabei empfinden. Ich erlebe das doch beinahe täglich in meiner nachbarschaftlichen Umgebung. Spricht man die entsprechende Mißstände an, reagieren sie völlig perplex und ohne jegliches Verständnis. Ein Hinweis auf die bedauernswerte Behandlung des Tieres gleicht immer einer Gratwanderung zwischen Unverständnis und Aufgebrachtheit ob dieser Einmischung und Ehrverletzung, manchmal hart am Rande einer körperlichen Aggression. Ich hatte vor Jahren Deutsche kennen gelernt, die allein wegen dieser überall sichtbaren Tiermißhandlung Paraguay wieder verlassen haben.

  3. ja, so ist es leider hier im “paradies” der ausländer. das wichtigste was man machen kann sind videos, dass zeigt schon wie verblödet das volk hier ist. dumm, dümmer, paraguayer eine weitere steigerung gibt es wohl kaum. und jetzt können die lieben paraguay fans über mich herziehen wenns ihnen spass macht…….. ich meine so in etwa du kannst ja den koffer packen wenns dir nicht gefällt usw. kennen wir bereits alles……..

  4. Ach was seid Ihr doch für Gutmenschen wenn es sich um Tiere handelt……Menschen verrecken elendig in Afrika, im nahen Osten und weder die Pfaffen noch die Neonazis kümmert das einen Dreck. Ach ja, das sind Untermenschen, ohne Wert, genauso wertlos wie die Paraguayer hier, die sich nicht um ihre Tiere kümmern…..und genau da nistet die arische Rasse sich ein und posaunt ihre gekünstelte Tierliebe aus. Muss man das eigentlich verstehen?

    1. Klar lieben die Gutmenschen ihre Fiffis und Miezis. Etliche nehmen ihre Fiffis sogar mit ins Bett. Ich kenne einige Paraguayer, die ihre Mascotas ebenfalls lieben. Ob sie diese mit ins Bett nehmen weiß ich nicht. Menschen verrecken in Afrika und im Nahen Osten? Tja, wer nun steckt hinter denen, die im Nahen Osten verrecken? Dreimal darf man raten. Wenn in Afrika die Menschen elendig verrecken, kann ich als Afrika-Kenner nur sagen: dann vögelt doch bitte nicht soviel. Wer soll die hungrigen Mäuler stopfen? Dann flüchten sie halt – wenn sie das nötige Kleingeld haben – nach Eruopa, vorwiegend und vorzugsweise ins gelobte Merkel-Land,. Erziehungswissenschaftler Hartmut Krauss: Deutschland im Niedergang. Im Internet runterladbar und unbedingt lesenswert. Es sind nur 15 Seiten.

      1. @Callugula

        Statt zu Filmen täte sie lieber den und was zu trinken zu geben.Selbst wen sie Angst hätte vor Tier,könnte sie die Schale mit einen Stock den Tier zu schieben.
        Lieber Afrika-Kenner, da die Kolonialmächte Afrika richtig ausplünderten sieht es heute auch so aus.
        Wenn dort die Eltern nicht kräftig Vögeln,fleißig Kinder bekommen.Sehen sie im Alter mehr als alt aus.
        Warum Flüchten den die Afrikaner.Sie haben keine Perspektive,im eignen Land sie kommen mit den Arsch nicht Hoch wegen der Korruption auch wenn sie Geld haben.
        Melde doch mal ein Gewerbe in Nigeriga als Afrika kenner an, viel Spaß!
        Dann kommt noch die Selbstdarstellung der westlichen Industriestaaten im Internet alles schon geredet, alles vom Feinsten,den Sozialen Wohltaten. Die vorhandene Armut,geringe Löhne,die Probleme,die Tafel´n zeigen sie nicht.
        Die es Geschaft haben nach Europa, überweisen fleißig Geld, aus Prostitution,Kriminalität und Arbeit.
        Unter welchen Umstanden das Geld verdient wurde interessiert in Afrika keinen.Die Menschen dort sehen nur die protzigen Häuser der Angehörigen.
        Dann ist noch die Scheuserindustrie am Werk, mit der Werbetrommel,die mehr verdient als mit Drogen und Waffenschmuggel.

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