Paraguarí: Ein Mann und zwei Minderjährige, die auf einem Angelausflug waren, starben, nachdem sie im Fluss Piribebuy bei Emboscada ertranken.
Der Mann soll ausgerutscht und dann ins Wasser gefallen sein. Die anderen beiden Verstorbenen sprangen in den Fluss, um ihn zu retten, aber sie ertranken alle.
Ein Mann, der von seinem Sohn und seinem Bruder im Teenageralter begleitet wurde, bereitete sich darauf vor, im Fluss Piribebuy bei der Stadt Emboscada, Cordillera, zu angeln.
Es kam jedoch zu einer Tragödie, als der Mann nach dem Ausrutschen ins Wasser fiel. In Panik versuchten die Minderjährigen, den Verunglückten durch einen Sprung ins Wasser zu retten, aber alle ertranken.
Freiwillige Feuerwehrleute waren bei den Rettungsarbeiten beteiligt, konnten sie aber nicht mehr lebend aus dem Wasser holen.
Das Wasser des Flusses ist nicht tiefer als 4 Meter. Es werden zwar Fälle von Ertrunkenen an diesem Ort gemeldet, aber sie sind nicht sehr häufig.
Wochenblatt / NPY / Ultima Hora
Onkel Nick
Wieso steigt man in ein kleines kippeliges Boot, wenn man nicht schwimmen kann?
zardoz
Weil angeln wichtig ist, tatus, fisch publizieren, dabei bier trinken, der bootsverleih was verdienen muss und schwimmwesten gibt es entweder und werden nicht gewollt weil nicht cool, oder der bootsverleiher muss sparen und hat daher keine usw. Schuld ist jedenfalls keiner, ändern tut sich auch nichts, aber berichtet werden muss schon.
Hermann2
10 von 10 Punkten!
Cabron
Nicht zu begreifen, wie denn auch, wer nicht schwimmen kann, der sollte am besten in gar kein Wasser steigen, vielleicht noch duschen, aber mehr eben nicht.
Trotzdem sind das ganz arme Menschen, was für ein Elend über die Familie gekommen ist, daran sollte man denken.
Leberkassemmerl
Vielleicht Kleider schwer wenn durchtränkt. Aber lieber prüde angezogen sterben als nackich zurückschwimmen. Naja, die Gesetze der Physik sind für manche ohne Diplomabschluss nicht vorhersehbar. Nicht nur Billigpolarbier fließt abwärts.