Anwältin und nun Malerin in New York

New York: Romina González, gebürtig aus der Holzhauptstadt Caaguazú, lebt seit sechs Jahren in den USA, wo sie als Malerin arbeitet. Sie zieht viel Aufmerksamkeit von den Yankees für ihr Talent und Aussehen auf sich.

In ihren sozialen Netzwerken teilt Romina Fotos ihrer Arbeit. Die Leute nennen sie bereits die schönste Malerin aus Paraguay.

González gab ein Interview und erläuterte ihren wahren Beruf, der weit davon entfernt ist, ein Model zu sein und was ihr Traum ist.

Arbeiten Sie dort mit einer Baufirma zusammen? Wie geht es Ihnen bisher?

-Ich arbeite für verschiedene Malerbetriebe und mir geht es Gott sei Dank wirklich gut. Ich arbeite 7 Tage.

Sind Sie früher Model oder Promoter gewesen?

-Nichts davon war meine Berufung. Ich habe mein Jurastudium abgeschlossen, ich bin Anwältin in Paraguay, aber ich habe nie einen Job bekommen und bin hierhergekommen, um für meine Träume zu kämpfen.

Wir stellen uns vor, dass Ihnen viele Leute sagen, dass Sie den Körper und die Figur haben, um ein Model zu sein. Hat Sie nie jemand danach gefragt?

-Nein

Berühmt in Paraguay ist der Maler, der den vorbeigehenden Frauen Komplimente macht. Machen Ihnen die Leute dort oder Ihre Kollegen keine Komplimente?

-Die Wahrheit ist, ich bekomme Komplimente von überall. So sind die Männer. Jeden Tag bekomme ich Frühstück, Mittagessen, Snacks, Schokolade bei der Arbeit. Alle meine Kollegen sind großartig mit mir, Kolumbianer, Mexikaner, Honduraner, Guatemalteken, Salvadorianer, Ecuadorianer. Paraguayer sind kaum zu finden.

Gibt es jemanden, der sich über diese Komplimente aufregt? Sind Sie in einer Beziehung?

-Ich bin Single. Besser allein als in schlechter Gesellschaft.

Und was ist Ihr Traum?

-Die Wahrheit ist, dass ich viele Träume habe. Der Traum vom eigenen Häuschen, davon träumen wir alle. Ich helfe meinem jüngeren Bruder, Medizin zu studieren, er ist bereits im dritten Jahr und es ist mein Traum, dass er Arzt wird. Ich habe das meinem Vater versprochen, der vor einem Jahr an Covid-19 verstarb. Und ich habe auch eine 13-jährige Tochter. Mein Traum ist es, dass sie eine großartige Ausbildung bekommt.

Wochenblatt / Cronica

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2 Kommentare zu “Anwältin und nun Malerin in New York

  1. Mückenloch - Neckargemünd

    Kaum 25 und schon eine 13 jährige Tochter. Nimmt mich gar nicht wunder, wie so eine ein Visum für USA bekommen hat und wie viele Fosforitos sie mit 40 Jahren haben wird.

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  2. In einer Welt von zunehmend verfetteten Weibern, wird jedem schlanken Mädel sofort Modelqualitäten nachgesagt.
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    Zitat: ” Jeden Tag bekomme ich Frühstück, Mittagessen, Snacks, Schokolade bei der Arbeit.”
    Sie arbeitet in einem Männerberuf und ist da umgeben von Simps, die sie jeden Tag aushalten, in der irrigen Hoffnung rangelassen zu werden.
    Schöne Frauen haben es ziemlich einfach im Leben, Und da behaupten Feministinnen, dass Frauen von den Männern unterdrückt werden.
    Sie jedenfalls wird sich von keinem dieser Simps flachlegen lassen. Das darf nur irgendein Adonis, ein von der Natur gesegneter Schönling, Die Simps aber wird sie immer schöne Augen machen und in der Friendzone behalten, damit die ihr weiter Geschenke machen und sie durchfüttern.
    Der Adonis aber legt nicht nur die flach, sondern so gut wie alle Frauen.
    80% aller Frauen fliegen auf 20% der Männer. Davon sind 10% Adonisse und 10% Reiche und Mächtige.
    Die restlichen 80% Männer buhlen üm die übriggebliebenen 20% der Frauen, von denen die meisten Frauen entweder häßlich wie die Nacht sind, oder ein paar wenige Frauen, die begriffen haben, dass Adonisse A*schlöcher sind und nicht treu sind. Warum sollten sie auch, denn sie haben ja die große Auswahl.
    Die Simps aber bekommen von den 80% Frauen nur die abgenutzten Weiber ab, die von den Adonissen geschwängert und sitzengelassen wurden. Die Simps werden nicht wirklich geliebt, aber die Weiber wissen, dass sie gute Väter und Versorger sind. Aber die Weiber würden die schwachen Simps sofort für einen Adonis verlassen, wenn der Interesse hätte für das Kind eines anderen Adonis aufzukommen.
    Männer sollten sich nichts vormachen. Sie sollten mal mit nüchternen Blick in den Spiegel schauen. Wenn sie da keinen Waschbrettbäuchigen Adonis entdecken, dann geht es bei ihnen immer nur ums Geld. Um das Versorgen.

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