Apostolischer Segen des Papstes für die paraguayischen Bischöfe

Asunción: Durch einen Brief des Staatssekretariats des Vatikans vertraut der Heilige Vater, Papst Franziskus, die Bischöfe von Paraguay der Fürsprache der Heiligen Jungfrau Maria, Mutter der Hoffnung, an. Ebenso erteilt er ihnen herzlich den apostolischen Segen.

Der von Édgar Peña Parra, Apostolischer Nuntius des Heiligen Stuhls, unterzeichnete Brief ist auch eine Antwort auf das Schreiben der paraguayischen Bischofskonferenz, in dem Franziskus anlässlich des achten Petrus-Jubiläums gegrüßt wurde.

„Sehr verehrte Exzellenz: Anlässlich des achten Jahrestages der Wahl von Papst Franziskus und auch im Namen der paraguayischen Bischofskonferenz (CEP) werden Sie herzlich beglückwünscht. Seine Heiligkeit ist dankbar für diese Geste der Nähe und der brüderlichen Gemeinschaft und bittet Sie, für ihn und seinen Dienst am heiligen Volk Gottes zu beten“, sagt ein Teil des Textes aus.

Andererseits fordert der Brief alle Bischöfe von Paraguay auf, ihr Leben der Fürsprache der Jungfrau Maria anzuvertrauen. Ebenso erteilt er ihnen herzlich den apostolischen Segen, den er ihren Familien und allen, die seiner Seelsorge anvertraut sind, gewährt.

Der apostolische Segen (oder päpstliche Segen) ist ein besonderer Segen, der typisch für die Liturgie der katholischen Kirche ist.

Der letzte, der Paraguay erteilt wurde, war am 1. Mai 2020 und dankte der Weihe des Landes an die Jungfrau der Wunder von Caacupé.

Wochenblatt / Ultima Hora

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3 Kommentare zu “Apostolischer Segen des Papstes für die paraguayischen Bischöfe

  1. 1. Timotheus 2 ff.
    “5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. [Das ist] das Zeugnis zur rechten Zeit, 7 für das ich eingesetzt wurde als Verkündiger[3] und Apostel – ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht –, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.”
    Es gibt keinen anderen Mittler zwischen Mensch und Gott als Jesus Christus selbst.
    Marjam kann da nichts vermitteln sondern bedurfte des Heils selber.
    Maria kann garnicht Fuersprache machen denn nur Jesus ist der Mittler.
    Ich weiss nicht warum die Katholen so erpicht auf Maria sind zumal die Marienverehrung eher ein neues Phaenomen innerhalb des Katholizismus ist (ab 1850 etwa). In gewissen Gegenden Europas wurde Maria im Fruehmittelalter verehrt, aber das waren immer Regionalismen. Erst zwischen 1850 und 1900 kamen sehr spassige Doktrinen im Katholizismus auf die offiziell wurden wie die Marienverehrung und die Fehlerlosigkeit des Papstes (der Papst kann theoretisch keine Fehler machen betreffs der Doktrin) sowie die Oberhoheit des Papstes ueber alle anderen Bischoefe (im fruehen Mittelalter hatte der Papst keineswegs die Allgewalt ueber andere Bischoefe und katholische Kirchen in fernen Laendern).
    Maria findet man schliesslich in der Bibel aber die Jungfer von Caacupe? Wo findet man die oder die Heilige Lourdes, etc. Das sind alles obstruse Kreationen der Kirche deren Sinn sich mir nicht ganz erschliesst. Den Heiligen Koenig David, oder den Heiligen Noah, den Heiligen Japhet oder die Heilige Koenigin von Saba findet man nicht in der katholischen Kirche aber die Jungfer von Caacupe schon – da ist was dramatisch schiefgelaufen.
    Nicht mal den Heiligen Moses gibts bei den Katholen…

  2. Die katholische Kirche hat schon immer die Gläubigen belogen und vom rechten Weg abgebracht. Vieles in der katholischen Kirche geschieht, was nicht im Einklang mit der Bibel ist. Es gab im Mittelalter Zeiten, da wurden auf innerörtlichen Wegen und Plätzen Stecken aufgestellt mit der Kappe des Ortsgeistlichen als Spitze oben auf. Und wehe den Bürgern, die es wagten die Kappe des Ortsgeistlichen nicht zu grüßen! Oder denken wir nur an den sogenannten “Schuldenerlaß” mittels Ablaßbriefen, womit der Petersdom und der aufwendige Lebensstil der Kardinäle, Bischöfe und des Papstes in Rom finanziert wurden. Und heute? Kindermißbrauch und Heuchelei, wohin man auch schaut. Alles wird vertuscht und beschönigt. Daher interessiert mich es überhaupt nicht, was der Papst und Freimaurer und Befürworter einer unbegrenzten Migrationsbewegung der Dritten Welt nach Europa, Befürworter einer engen Zusammenarbeit mit dem Islam und Befürworter eines “weiteren neuen Testaments” für die Christenheit, nämlich dem Koran spricht und so treibt. Ganz ehrlich – das ist nichts anderes als ein teuflischer Plan und hat nichts mehr mit der christlichen Botschaft zu tun. Solche Päpste und Jesus-Verleugner brauchen wir nicht, denn sie schlagen Jesus Christus mit ihren Handlungen und Reden im Grunde “ein zweites mal an´s Kreuz”

  3. Oh, diosus mius, un pocus nomas. Peros un pocus ja (dt. Oh my god, ein wenig nur. Aber ein wenig schon). Auf der anderen Seite der Kamera ist wohl gerade ein Gogo-girls Table Dance im Gange.

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