Asunción – Ciudad del Este: Flugbetrieb nach zweieinhalb Jahren Pause wieder reaktiviert

Asunción: Nach zweieinhalb Jahren Pause nimmt die Gesellschaft Paranair wieder ihren Flugbetrieb zwischen der Hauptstadt von Paraguay und Ciudad del Este auf.

Die Flüge werden zweimal pro Woche mit CRJ-200-Flugzeugen und 50 Sitzplätzen durchgeführt.

Nachdem Pranair seinen Betrieb aufgrund der Covid-19-Gesundheitskrise zweieinhalb Jahre lang eingestellt hatte, setzt die Airline auf Ciudad del Este, indem es nicht nur den Tourismus, sondern auch den Handel und das Wirtschaftswachstum im Land fördert.

Vorgestern fand am Silvio Pettirossi International Airport das Durchschneiden des Bandes statt, an dem der Präsident von der Luftfahrtbehörde Dinac, Ing. Félix Kanazawa; die Tourismusministerin Sofía Montiel und der Generaldirektor von Pranair, Jaime Cassola, teilnahmen.

Während des Fluges sagte Cassola: „Die Wiederaufnahme der Strecke ist nicht nur auf die Bemühungen von Pranair, sondern auch die Summe der gemeinsamen Bemühungen der nationalen Behördenvertreter zurückzuführen, die das Projekt gefördert und sich für die Kontinuität der Route eingesetzt haben”.

Wochenblatt / Hoy

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5 Kommentare zu “Asunción – Ciudad del Este: Flugbetrieb nach zweieinhalb Jahren Pause wieder reaktiviert

  1. Heute Freitag aufgestanden, festgestellt ist erst Dienstag

    Und wie funktioniert das, dass ein wirtschaftender Betrieb zweieinhalb Jahre auf der Couch liegt, zu Chips und Billigpolarbierbücksenpacks PlayS spielt und keine Insolvenz beantragen muss?
    Ganz einfach. “[…] Summe der gemeinsamen Bemühungen der nationalen Behördenvertreter zurückzuführen, die das Projekt gefördert […] haben”. Was nix anderes heißt, dass der Steuerzahler:*In freiwillig deren zweieinhalb Jahre auf der Couch liegen, zu Chips und Billigpolarbierbücksenpacks PlayS spielen bezahlen musste.
    Das funktioniert in meinem Betrieb ganz ähnlich. Naja, bis auf das, dass der der Steuerzahler:*In freiwillig mir zweieinhalb Jahre auf der Couch liegen, zu Chips und Billigpolarbierbücksenpacks PlayS spielen bezahlt.

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  2. Mein berufliches Ziel? Freit AG

    Das ist eine neue Errungenschaft des Internet Zeitalters. Früher mussten solche Damen noch physisch ihren Körper hergeben, heute sitzen sie bequem hinter der Webcam und lassen alte sabbernde Säcke die Arbeit selbst tun, abgerechnet wird im Sekundentakt oder wer mehr sehen will muss einen teuren Licki-Lillie geben. Der wird gar automatisch von seinem Bankkonto abgebucht, muss auch er weiter nichts unternehmen. Nun fragt sich natürlich wer dümmer ist. Also so dumm sind diese Damen wohl nicht. Oder manche haben einfach zu viel Geld und unterstützen diese Dame gerne.

    1. Einfacher können manche nicht ans Geld kommen. Ob sie dumm sind kann ich nicht beurteilen. Ich weiß allerdings von einem Portal in DE, dass die geilen Böcke, oder auch welche die sich ausheulen möchten dafür rund 2,- p. Minute zahlen. Üblerweise bekommen sie nur 25% davon, den Rest kassiert der Provider, der Millionär sein muss. Wer das Hauptberuflich macht, kann davon gut leben.
      Ich kann beide Seiten nicht verstehen. Nie im Leben würde mir einfallen solche Dienste zu nutzen. Mal eben eine Stunde 120,- zu verballern.
      Umgekehrt wenn die Ladys 4 Kerle gleichzeitig “bedienen” können, kommen sie ebenfalls auf 120,- die Stunde.
      Ich kenne flüchtig eine, die dadurch eine riesen Top-Wohnung vom Feinsten hat, ein fettes Auto und mit ihrem Freund darin wohnt.
      Was der Typ dazu beiträgt weiß ich nicht, abgesehen davon würde ich sicher nicht mit so einer zusammen sein wollen, aber wahrscheinlich schleift sie ihn durch das Leben und er lebt für lau. Auch eine Form von Dummheit.
      Dazu kommt, dass die meisten aus mies bezahlten einfachen Berufen kommen und dann natürlich wie damals schon Dagobert Duck die Dollars sehen.
      Dass sie auch schnell in der Abwärtsspirale landen können wird ausgeblendet. Ebenso wird übersehen, dass der 60jährige User lieber eine 20jährige als eine 40jährige hätte. Da muss man entsprechend in Kosmetik und Silikon investieren.
      Ich würde kotzen wenn ich wüsste, dass auf der anderen Seite ein ekeliger Kerl sich einen runterholt.
      Der Hauptkunde soll verheiratet sein und oft Familie haben. Naja, wenn er dann auch eine Frau so hässlich wie er selbst zuhause hat, dann muss er sich anscheinend auf diese Weise aufgeilen.
      In arbeitslosen Zeiten haben mir Freunde im Scherz auch schon vorgeschlagen ich solle mich auf einem Gay-Portal anmelden und den Kerlen das Geld aus der Tasche ziehen. 😉

      Tja, früher mussten sie sich an den Bordstein stellen oder im Puff arbeiten, immer mit dem Risiko misshandelt zu werden. Heute geht das easy ohne körperlichen Kontakt von zuhause mit vielleicht noch mehr Umsatz.
      Dass eine Strassennutte nicht mehr zurück ins “normale” Leben kommt, davon gehe ich fast aus.
      Bei der Cam dürfte die Sache positiver ausfallen.

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