Asunción: Die Stadtverwaltung von Asunción erklärte heute Alarmstufe gelb wegen des steigenden Pegels des Rio Paraguay, der soeben 4,50 m erreichte und damit dafür sorgte, dass 250 Familien aus dem Bañado Norte und Sur evakuiert werden mussten.
Nidia López, von der Direktion für Notstand und städtische Desaster bestätigte, dass zu Mittag besagter Pegelstand erreicht wurde. Bis jetzt sind es rund 250 Familien, die ihre Häuser verlassen mussten. Ebenso gibt es wie in anderen betroffenen Gebieten Personen, die sich weigern, ihre Behausungen aufzugeben, obwohl der Pegel steigt.
Im vergangenen Jahr erreichte der Pegelstand 5,05 m und falls dieser bis 5,50 m steigt deklariert die Hauptstadt Alarmstufe rot, so López, die davon ausgeht, dass der diesjährige Pegel nicht weiter steigen wird. Laut dem meteorologischen Dienst sind für die kommende Woche keine Niederschläge gemeldet, was die Situation mildern dürfte.
(Wochenblatt / Abc)
der bayer
die loesung waere ziemlich einfach. die stadtverwaltung
muesste eine imaginaere linie ziehen.wer sich jenseits dieser linie ansiedelt hat keinen anspruch auf unterstuetzung wenn der fluss ansteigt.
dies ist jedoch nur theorie weil man so etwas in
paraguay nicht durchsetzen kann.