Auch Hunde bieten keinen Schutz vor Einbrechern

Asunción: Bewohner aus dem Stadtviertel General Diaz werden von Serieneinbrechern heimgesucht. Die Polizei soll “lauwarm“ agieren und Hunde bieten ebenfalls keinen Schutz gegen die Raffinesse der Verbrecher.

Nach den Aussagen der Nachbarn werden die Raubüberfälle meist in den frühen Morgenstunden in Häusern an der 4°, 5° Avenida, Yegros und Iturbe verübt. Sie kommentierten, dass so gut wie keine Wohnungen vor den Einbrüchen der Kriminellen sicher seien, die alle möglichen Gegenständen wie Haushaltsgeräten, Mobiltelefonen und sogar Pflanzen im Garten stehlen würden.

In der letzten Woche wurden in mindestens vier Häusern Einbrüche gemeldet. Am auffallendsten ist, dass die Menschen in den Wohnungen, in denen es Wachhunde gibt, kein Gebell hörten. Deshalb versichern sie, dass die Kriminellen eine Strategie verfolgen, um die Tiere “einzuschläfern“ und dann die Raubzüge auszuführen.

Eine Überwachungskamera schaffte es, eine kriminelle Episode zu erfassen, die in sozialen Netzen geteilt wurde, um die Sicherheitsbehörden darauf aufmerksam zu machen. Antworten erfolgten noch keine darauf.

Die Betroffenen gaben an, dass es Anzeigen auf dem 4. Polizeirevier gebe, die ihre Beamte zum Tatort schicke, aber bald wieder zurückkehren, mit dem Argument, dass es keine Kameras gebe, die das Verbrechen aufgezeichnet hätten. Somit seien die Ermittlungen erschwert und man könne wenig tun.

Sie verurteilten auch, dass sich die Einbrecher in verlassenen Häusern der Gegend verstecken würden, ohne von den Ordnungshütern belangt zu werden.

Wochenblatt / ABC Color

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9 Kommentare zu “Auch Hunde bieten keinen Schutz vor Einbrechern

  1. Den Einbrechern einfach einen passenden “Gegenstand” zum Stehlen anbieten, der sie überführt? Farbpatrone wär da erstmal die weniger heftige Variante, aber der Phantasie ist da keine Grenze gesetzt? 😉

  2. Eine unfähige Polizei, die bei Anzeige entweder gar nicht oder nur gegen Bezahlung der Spritzkosten kommt.
    Sie haben keine Ahnung, wie ein Tatort gesichert und überprüft wird, zertrampeln und vernichten eher alle Spuren.
    Erfolge weisen sie so gut wie nie auf, es sei denn, der Geschädigte ist ein “hohes Tier.”
    Wir dürfen wohl auch annehmen, daß bei vielen Einbrüchen und Diebstählen diejenigen, die die Bürger schützen sollten, darin involviert sind. Sei es, sie sind selber die Täter oder bekommen Schweigegeld.
    Besser man holt die Polizei gar nicht, denn die schauen eh nur, was die Verbrecher übrig gelassen haben und was evtl. noch zu holen ist.

    1. Stimmt fast.
      Bei mir wurde auch eingebrochen ( Yegros/Iturbe ) Polizei kam und hat bestandsaufnahme gemacht.
      So weit Ok .Da er nicht alles wegschaffen konnte in der Nacht habe ich mich am nächsten Tag auf die lauer gelegt .
      Und er kam .( Diebe sind dumm und gierig )
      1 Anruf und in 3 min war die Polizei da und hat ihn sich zur Brust genommen und danach zum Krankenhaus und zur Wache .

  3. Hunde, die nicht anschlagen, so lange der mögliche Eindringling noch 100m vom Haus/Grundstück entfernt ist, sind keine Wachhunde. Und wer braucht Wachhunde, die aus fremder Hand fressen?

  4. Stimmt fast.
    Bei mir wurde auch eingebrochen ( Yegros/Iturbe ) Polizei kam und hat bestandsaufnahme gemacht.
    So weit Ok .Da er nicht alles wegschaffen konnte in der Nacht habe ich mich am nächsten Tag auf die lauer gelegt .
    Und er kam .( Diebe sind dumm und gierig )
    1 Anruf und in 3 min war die Polizei da und hat ihn sich zur Brust genommen und danach zum Krankenhaus und zur Wache .

  5. Polizei sagt selber, ohne Kamera keine Ermittlung. Kein Polizist wird Fotos vom Tatort aufnehmen, da sonst die “Bateria” seines iTelefons bajo wird. Man sollte wirklich abwiegen einen Einbruch zur Anzeige zu bringen, denn es bringt so gut wie gar nichts, außer der Frage, “wie viel” einem denn so ein Polizeirapport wert sei. So 200 Euro, 1 Million Gs für den Kommissar dürfens denn schon sein.

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