Auf dem besten Weg zum Sieg

Capitán Bado: “Ein Volk misst man nicht an der Anzahl der Wähler, sondern an seinen Träumen und Überzeugungen“, so die Kernaussage Santiago Peña’s, der wie auch sein Konkurrent gestern in Amambay unterwegs war.

In Capitán Bado, wo Chicharõ Tankgutscheine zu je 5 Liter an Interessierte austeilen ließ, begann der Tag mit dem ersten Treffen um 08:30 Uhr. Um 11:00 Uhr wurde er schon in Bella Vista Norte erwartet und um 14:00 Uhr in Pedro Juan Caballero, wo er das “Treffen der Colorado-Frauen“ (Beitragsbild) leiten durfte.

Als Santiago Peña in Capitán Bado ankam, wurde er an der Landebahn von blauen Luftballons empfangen, die auf seine Vergangenheit in der liberalen Partei hinweisen sollten.

Viele der Anwesenden, die nicht glauben konnten, dass Santiago Peña bis nach Amambay reist, um sich mit den Bürgern zu treffen, wollten wissen, wie es um die Anzahl der Stimmen in dem Departement aussieht. “Ein Volk misst man nicht an der Anzahl der Wahlstimmen sondern an seinen Träumen und Überzeugungen“, war die Antwort des Vorkandidaten auf die Präsidentschaft.

“Auch Horacio Cartes kam nach Amambay und machte Wahlkampfversprechen. Diese sind heute umgesetzt, schaut euch die Fernstraßen an, die Sozialwohnungen und die Sozialprogrammes, alles real“, fügte Peña hinzu.

Als kleinen Seitenhieb sagte er, dass die Zeitungen und Opposition vieles hinterfragen können, aber auch, dass das Volk keine Zeitung braucht, um die neuen Straßen zu sehen, die vor ihren Häusern gebaut werden.

Wochenblatt / La Nación

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