Asunción: Die Verhandlungen zwischen Paraguay und Brasilien über die Tarife von Itaipú gipfelten in einem Zwischenergebnis, dessen Hauptwirkung in der Kontrolle der hohen Inflation, unter der beiden Länder zu leiden haben, zu erwarten ist.
Die Fähigkeit zum Dialog zwischen diesen Nationen war ein weiterer Punkt, der von den beteiligten Regierungen hervorgehoben wurde.
Die paraguayische Regierung kündigte die Einigung mit Brasilien über die Änderung des Itaipú-Tarifs an, eine Senkung des Energiepreises um 8,2 % aus dem binationalen Kraftwerk. Es ist die erste Tarifsenkung seit 13 Jahren und die Preise betragen 20,75 USD statt 22,60 USD pro Kilowatt.
Diese Zinssatzänderung dürfte die Energiepreise der Haushalte verbessern und kann daher in beiden Ländern ein Instrument gegen die hohe Inflation sein. Mit der Tarifänderung werden für jedes Land 220 Millionen US-Dollar an Einnahmen generiert, dieser Betrag sichert 140 Millionen US-Dollar für die ANDE (der nationale Energieversorger in Paraguay) für Investitionen und weitere 80 Millionen US-Dollar für sozio-ökologische Ausgaben.
Das Positive ist nicht nur die Änderung, der die Taschen der Bürger entlasten würde, sondern damit wird der gute offene und dauerhafte Dialog zwischen Paraguay und Brasilien bestätigt, der auf die Verbesserung der von Itaipú gelieferten Energieressourcen setzt, so das Bergbauministerium und der brasilianische Energiekonzern in einer Notiz, die nach der Ankündigung der Handelsvereinbarung veröffentlicht wurde.
Diese Verhandlungen gipfelten in einem Zwischenergebnis der von jeder Regierung vorgelegten Zahlen. Paraguay setzte darauf, die Preise bei 22,60 USD pro Kilowatt zu halten, während Brasilien einen Wert von 18,97 USD pro Kilowatt auf den Tisch brachte. Am Ende der Verhandlungen erreichten sie den Wert von 20,75 USD pro Kilowatt und diese Vereinbarung schließt einen der offenen Punkte innerhalb des Gründungsvertrags des binationalen Wasserkraftwerks Itaipú, das 2023 sein 50-jähriges Bestehen feiert.
Der Präsident der Republik, Mario Abdo Benítez, hat bereits die Senkung des ANDE-Tarifs auf bis zu 25 % für Privatkunden angekündigt. Davon profitieren mindestens 1.105.000 Nutzer mit einem Verbrauch von bis zu 1.000 Kilowatt. Die Preissenkung wird zwischen September und Dezember dieses Jahres wirksam.
Der Leiter von Itaipú auf paraguayischer Seite, Manuel María Cáceres, hob die guten Beziehungen zur brasilianischen Regierung hervor, die trotz der großen Preissenkung, die sie auf den Tisch brachte, es geschafft habe, fair zu verhandeln und eine zufriedenstellende Einigung für beide Länder zu erreichen. „Damit werden die Schulden von Itaipú im Februar 2023 vollständig beglichen, aber wir werden bald mit den Verhandlungen über die Tarife für 2023 beginnen“, fügte er hinzu.
Das binationale Wasserkraftwerk Itaipu ist nach dem Drei-Schluchten-Damm in China das zweitgrößte der Welt. Es enthält 20 Turbinen und 14 Gigawatt installierte Leistung, liefert etwa 10,8 % der in Brasilien verbrauchten Energie und 88,5 % des paraguayischen Verbrauchs.
Wochenblatt / El Nacional / Beitragsbild Archiv
Prußia is not yet lost
Ich würde die Verhandlungen betreffs Itaipu auch vom Wassermanagement der Brasilianer im Pantanal abhängig machen.
Die Brasilianer werden dem Parana nie das Wasser abgraben weil sie ein Interesse an Itaipu haben. In diese Verhandlungen muß auch unbedingt hineinfließen daß die Brasilianer den Pantanal in ruhe lassen und das Wasser des Paraguayflusses nicht weiter abgraben.
Sie müssen ein Interesse daran haben dem Paraguayfluß das Wasser nicht mehr abzugraben indem Bedingungen in den Itaipu Vertrag mit hineingenommen werden.
Je weniger Wasser durch brasilianisches Verschulden (ableiten für Landwirtschaft, Trockenlegung der Pantanalflächen, etc) beim Paraguayfluß ankommt, je weniger bekommen die Brasilianer von Itaipu. Die Bedingungen für den Paranafluß müssen genauso für den Paraguayfluß gelten. Sonst verschlechtert sich die Position Brasiliens beim Wasserkraftwerk Itaipu.
Das Schicksal des Paraguayflußes muß an das Schicksal Itaipus untrennbar verknüpft werden, bzw an die Position Brasiliens am Staukraftwerk Itaipu.
Gehts dem Paraguayfluß wasserlos dann gehts den Brasilianern auch wasserlos beim Parana.
Das bedeutet und ist das Äquivalent zu: Legt Brasilien den Paraguayfluß still durch Wasserabgraben und Umleiten dann muß dem Paranafluß das Wasser auch abgegraben werden. Was sich dann auf den Stausee des Wasserkraftwerkes auswirkt und dann das Wasserkraftwerk darunter leidet.
Das heißt: Leidet der Paragauyfluß durch brasilianisches Verschulden, so leidet Brasilien selbst indirekt durch das Staukraftwerk Itaipu.
Damit wären die Interessen Brasiliens an das Schicksal des Paraguayflußes geknüpft indirekt durch Itaipu und Brasilien hätte ein Interesse dem Paraguayfluß nicht das Wasser abzugraben.
Das Schicksal des Paraguayflußes muß unbedingt in das Vertragswerk Itaipus eingebaut werden so daß alle darunter leiden wenn dem Paraguayfluß weiter oben das Wasser abgedreht wird.
Leider ist es so daß die Landenge da oberhalb von Cabeça Blanca die während oder kurz nach der Sintflut entstanden ist, sich perfekt eignet um das ganze Pantanal in einen Binnnensee zu verwandeln. Damit bekäme der Paraguayfluß dann kein bis kaum Wasser mehr und läge wohl die meiste Zeit trocken wie eben der Rio Verde z.B. im Chaco. Da bei Corumba runter könnten die Brasilianer ein Mauer oder gigantischen Deich ziehen runter bis zur Anhöhe und größtenteils wäre der Pantanal abgedämmt. Gott sei dank ist ein Teil des Pantanals auf bolivianischem Gebiet so daß die Sache schwieriger wird. Das Wasser könnte dann via Bolivien überschwappen Richtung Paraguayfluß. Die Gefahr des Abdämmens ist wohl nicht so groß außer Brasilien erobert Bolivien dazu.
https://de-de.topographic-map.com/maps/9dkd/S%C3%BCdamerika/
Man sieht klar und deutlich daß der sogenannte “Chaco humedo” zu dem übrigens auch Asuncion und weite Umgebung Ost Paraguays klimatologisch gehören (weite Teile Ost Paraguays gehören nicht zu der Klimazone Atlantischer Regenwald sondern gehören zur Zone Chaco humedo) damals von der Sintflut ausgespült wurde. Z.B. Sand Pedro gehört noch zum Chaco humedo, etc. Daher hat man einen graduellen Höhenabfall von der bolivianischen Grenze bis zum Bett des Paraguayflußes. Das ist von schwappenden Wassern ausgespültes Land. Diese Wasserschwappungen kamen beim Rio de la Plata Fluß hinein und gingen bis zum Pantanal und schwappten wieder zurück. Dasselbe dann nochmals beim Amazonasfluß wo die Springfluten während und nach der Sintflut reinkamen und beim venezolanischen Meerbusen herauskamen. Östlich von Caracas kam das Wasser der Sintflut raus und die Stadt Zarza liegt genau in der Mitte des Weges wo die Wasser der Sintflut die vom Amazonasfluß reinkamen wieder östlich bei Caracas herauskamen.
Glasklar zu erkennen für jeden. Die Anden stellten eine Barriere dar worüber das Wasser nicht rüber konnte. Daher der U förmige Hufeisenweg des Sintflutwassers das die Grundlage für den Amazonas Regenwald damals schuf.
Ganz klar ist der Chaco ein Überschwemmgebiet der Sintflut. Eventuell stammt das Salzwasser im Untergrund des Chaco daher daß es ständig mit Sintflutwasser unter Wasser stand (schwere Tsunamis, Springfluten und gigantomane Ebben und Fluten). Das stehende Wasser zieht das Salz aus den Tiefen der Erde an die Oberfläche und das Untergrundwasser ist salzig. Das fehlt noch mal weiter zu studieren im Lichte der Bibel.
ein Leser
Prußia, erst denken,
dann Kommentar verfassen (in der Kürze liegt die Würze),
dann die vielen Rechtschreibfehler korrigieren (stört viele sehr!),
dann By Shit zum Schluß kommen, daß das Statement evtl. überflüssig ist.
Danke!
Prußia is not yet lost
Zeig mir mal Rechtschreibfehler. Ja die mechanische Tastatur fährt sich manchmal bei den Makros fest (Umlaute, etc). Das liegt wohl im eingebauten Microchip der sich wohl intern aufhängt.
Aber ich geh davon aus daß du dich nur daran störst weil ich nicht gendere in Schriftbild, Ausdruck und Satzbau.
Sag bloß die Deutschen sind solche Rechtschreibfuzzies. 99% der Deutschen in DACh und Paraguay würde ich im Nu in Deutsch übertreffen und vom Tisch fegen.
Der ganze Genderwahn zeigt ja deutlich daß die Deutschen nicht mehr ganz richtig im Koppe sind.
Luther schuf die deutsche Sprache als er die Bibel übersetzte. Daher ist die Luther Bibel von 1545 (das ist die letzte Ausgabe vor seinem Tode) die Referenz dafür was nun Deutsch ist oder nicht. Ich habe die Faksimile Ausgabe der Luther Bibel von 1545 neu. Sie können mir also nichts vormachen.
Übrigends die Umlaute wie sie heute geschrieben werden sind nicht Deutsch sondern schon eine Vereinfachung von den richtigen Umlauten die Luther noch hatte. Ein richtiges ü z.B. schreibt man mit einem ganz kleinen e genau über dem u.
Aber das ist nicht der Hauptgrund warum einige mich hassen. Der Grund ist schlicht und einfach daß ich ein echter Christ bin. Man kann sich schon denken unter welchen höchst undemokratischen Verhältnissen die BRD säkularisiert wurde. Die Christen wurden einfach allewege kaltgestellt und herausgedrängt.
Man haßt Jesus indem man mich haßt. Das ist das Motiv und unterschwellige Ursache.
Sie vertragens nicht wenn ich wissenschaftlich beweise wie die Bibel recht hat. Jeder klare Kopf kann auf der topographischen Karte die Folgen der Sintflut erkennen. Das darf aber nicht wahr sein nach modernem Narrativ. Daher versucht man es mit politischer Korrektness und Herausdrängen von Christen.
Deswegen muß der Quotenchrist her. Sonst ist es Diskrimination.