Baby stirbt nach Impfung

Belén: Eltern eines neugeborenen Babys haben Anzeige bei der Staatsanwaltschaft von Concepción eingereicht, weil eine Impfung am vergangenen Freitag zum Tode ihres Kindes geführt haben soll.

Juan Milciades Ruiz, Vater des Babys, berichtete, dass seine Tochter am Dienstag, den 11. April, im Gesundheitszentrum Belén mit einem Gewicht von 3,3 kg normal auf die Welt gekommen sei. Am Freitag kamen zwei Krankenschwestern aus der gleichen Gesundheitseinrichtung in das Haus der Eltern und teilten ihnen mit, dass eine Impfung gegen Tuberkulose für das Neugeborene erforderlich sei.

Ruiz erklärte, nach der Maßnahme sei das Baby ruhig eingeschlafen. Als man es aber am Abend wecken wollte, sei es nicht mehr aufgewacht. „Um 22:00 Uhr haben ich versucht, es aufzuwecken, aber es gelang mir nicht. Meine Frau und ich brachten unser Kind in das Krankenhaus. Dort stellte man den Tod fest. Ich möchte wissen was passiert ist. Es ist nicht möglich, dass unser Baby ohne Grund starb, weil es kerngesund war. Wir glauben, dass der angewandte Impfstoff den Tod verursachte“, sagte Ruiz.

Celso Morales, der ermittelnde Staatsanwalt in dem Fall, ordnete eine Autopsie des Babys an. Die Identität der Krankenschwester wurde nicht veröffentlicht.

Wochenblatt / Ultima Hora

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2 Kommentare zu “Baby stirbt nach Impfung

  1. Es gibt verschiedene Arten von Impfstoffen, hier die gängisten Impfstoffvarianten:

    Lebendimpfstoffe mit vermehrungsfähigen Erregern auf Basis von Bakterien und Viren (Masern, Mumps, Röteln, Polio-Schluckimpfung, etc.)
    Inaktivierte Virusimpfstoffe (Polio-Injektion nach Salk, Influenza, Tollwut)
    Impfstoffe auf Basis inaktiver Bakterien (Keuchhusten)
    Toxin bzw. Toxoid-Impfstoffe (Diphterie, Tetanus)
    VERO-Zellen: Zellen aus Affennieren

    Inhaltsstoffe :

    Aluminiumhydroxyd: ein Aluminiumsalz, das als starkes Allergen bekannt ist. Weitere Aluminiumverbindungen in Impfungen sind Aluminiumphosphat und Aluminiumsulfat. Aluminiumalze fördern die Entstehung von Alzheimer und verschiedenen Krebsarten, z.B. Brustkrebs und können zahlreiche Autoimmunerkrankungen auslösen. Informationen über Aluminium findet ihr HIER.

    Humane diploide Lungenfibroplasten: Zelllinien, die aus abgetriebenen Föten hergestellt werden.

    Solche Zellen werden auch u.a. in folgenden Impfstoffen verwendet: VAQTA von Merck (Hepatitis A), HAVRIX von GlaxoSmithKline (Heptatitis A), VarivaxO von Merck (Windpocken), PoliovaxO von Aventis-Pasteur (Polio), ImovaxO von Aventis-Pasteur (Tollwut)

    Rekombinante Hefezellen: gentechnisch veränderte Hefezellen

    Folgende Impfstoffe enthalten gentechnisch veränderte Zelllinien:
    Infanrix hexa® / GSK Biologicals (Komponente für Heptatitis B)
    Infanrix penta® / SmithKline Beecham (Komponente für Hepatitis B)
    Synflorix® / GlaxoSmithKline (Pneumokokken)
    Dukoral® / Crucell Sweden AB (Cholera)
    Ambirix® / GlaxoSmithKline (Hepatitis A/B)
    Twinrix® Erw. / GSK Biologicals (Hepatitis A/B)
    Fendrix® / GlaxoSmithKline Biologicals S.A. (Hepatitis B)
    HBVAXPRO® / Sanofi Pasteur MSD (Hepatitis B)
    Tritanrix® HepB / GSK Biologicals (Komponente für Hepatitis B)
    Gardasil® / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV)
    Cervarix® / GlaxoSmithKline (Humane Papilloma Viren HPV)
    Silgard®* / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV) – nur USA
    Fluenz® / MedImmune (Influenza) – nur UK und USA.
    Weitere Medikamente, die gentechnisch veränderte Zellen enthalten, findet ihr HIER.

    Formaldehyd: gilt lt. WHO als krebserregend (Quelle: Impfkritik.de)

    Thiomersal: = Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat
    Eine Quecksilberverbindung, die zur Konservierung benützt wird. Thiomersal besteht zu fast 50% aus hochgiftigem Quecksilber.
    Achtung! Quecksilber kann sich auch hinter anderen Begriffen verstecken!

    Antibiotika: werden Impfstoffen beigemengt, um die Ausbreitung schädlicher Keime im Impfstoff zu verhindern. Außerdem sollen sie etwaig auftretende Immun- oder Überreaktionen dämpfen und legen die natürliche Immunantwort zum Teil lahm!
    Kritische Wissenschaftler vermuten, dass Impfreaktionen und Impfschäden dadurch zeitlich verschoben werden. Man beobachtete Impfschäden nämlich am häufigsten 2 bis 4 Wochen nach einer Impfung, manche sogar erst Monate oder Jahre später. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich Impfschäden noch schwerer nachweisen, als wenn sie direkt nach einer Impfung auftreten. Viele dieser Reaktionen werden nicht einmal als Impfschäden vermutet oder gemeldet.

    Nanopartikel als Wirkverstärker: Dr. Stefan Lanka (Mikrobiloge und Virologe) warnt vor dem Einbringen von Nanoteilchen in den Körper, da sie durch ihre Winzigkeit das Nervensystem und Gehirn schädigen können.
    Die Folgen einer solchen Schädigung sind Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlaf- und Atmenstörungen bis hin zu Lähmungen und Ersticken, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, u.v.m.

    Artfremdes Eiweiß, z.b. Hühnereiweiß: Es handelt sich dabei um Reste aus dem Herstellungsprozess. Fremdes Eiweiß wirkt injiziert völlig anders als verspeist. Der Impfcocktail gelangt dabei direkt ins Blut (Impfungen werden in stark durchblutete Muskeln injiziert.). Dies ist widernatürlich.
    Alle phylikalischen und biologischen Abwehrbarrieren, wie man sie in Haut, Schleimhaut, Mandeln, Magensäure, lymphatischem Gewebe des Darmtraktes, Leber, u.v.m. findet, werden dadurch umgangen. Solche “Verletzungen” kommen in der Natur nicht vor. Der Organismus ist dadurch total überfordert.
    Fremdeiweiß kann zu Abstoßungsreakionen bis hin zu schweren allergischen Schocks führen.

    Phenoxyethanol: Weitere Namen: Phenoxyethanol, 2-Phenoxy-1-ethanol, Phenylcellosolve, Monophenylglykol,
    Ethylenglykolmonophenylether.
    Phenoxyethanol ist eine organische Verbindung und tritt bei bei Raumtemperatur als farblose, viskose
    Flüssigkeit auf. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Verwendung findet es als Konservierungsstoff.
    Außerdem kann es je nach Dosierung zum Beruhigen, Betäuben oder Einschläfern von Fischen
    verwendet werden. Kann Allergien auslösen.
    Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Reizt die Augen. Darf nicht in den Untergrund bzw. in das
    Erdreich gelangen. Darf nicht in die Kanalisation, das Oberflächenwasser und Grundwasser gelangen.
    (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)

    Ethanol: Weitere Namen: Ethylalkohol, Äthanol (standardsprachlich), Äthylalkohol(standardsprachlich), Weingeist, Spiritus, Alkohol (umgangssprachlich).
    Ethanol ist ein wichtiges organisches Lösungsmittel, eine Grundchemikalie in der Industrie und ein Desinfektionsmittel. Eine der technischen Hauptverwendungen von Ethanol ist die Nutzung als Biokraftstoff, als so genannter Bioethanol.
    Ethanol ist brennbar. Die Dämpfe sind schwerer als Luft.
    Reizt die Augen und die Schleimhäute. In großen Mengen aufgenommen, bewirkt Ethanol Schwindel, Rausch, Narkose, Atemlähmung. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)

    Weitere Inhaltsstoffe hier über den folgenden Link: http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/

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