Encarnación: Beißwütige Hunde sorgen im Stadtviertel San Pedro der Hauptstadt von Itapuá für Unruhe. Die Polizei scheint die Angelegenheit nicht richtig ernst zu nehmen.
In der Nähe von dem Grundstück, in dem sich die Hunde aufhalten, befindet sich die Kirche Apóstol. Gestern wurden einige Gläubige auf dem Weg zum Gottesdienst von den Hunden gebissen, als diese frei herumliefen.
Nach Angaben von weiteren Bewohner aus der Umgebung von der Straße Lic. Victor Matiauda im Stadtviertel San Pedro von Encarnación sei kein Nachbar von Bissen der Hunde verschont geblieben. Es erfolgten schon mehrere Anzeigen, so wie auch gestern, auf dem örtlichen Polizeirevier Nr. 106. Jedoch brachten diese bis jetzt kein Erfolg.
Der oder die Halter konnten bis jetzt nicht für die Folgen, die durch die Hundebisse verursacht wurden, zur Rechenschaft gezogen werden. Heute wollen alle Betroffenen aus der Zone noch einmal eine Anzeige bei der Polizeidirektion von Itapuá vornehmen.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Itapuá Noticias
Caligula
Merkwürdig, dass hier kein einziger Leser einen Kommentar abgibt über die armen Hunde. Die, die gebissen wurden sind doch selbst schuld. Was laufen die da auch rum?
Magerlicht
Habe keinen Kommentar geschrieben, weil ich die Geschichte nicht glaube. Der Löwe ist gar noch nicht ausgestorben.
Rolf
Wie ich schon mal schrieb, Hunde an der Leine führen, freilaufende Hunde werden abgeknallt.
Jeder müsste ein freilaufenden Hund abknallen dürfen. ohne wenn und aber!!!
Hunde gehören nicht auf die Strasse und öffentliche Wege / Parks.