Bergthal-Leitung nahm Stellung zu Vorwürfen der Veruntreuung

Coronel Oviedo: Am gestrigen Morgen präsentierten sich die Direktoren der Zivilgesellschaft Bergthal Komitee zur Entscheidung über die Maßnahmen während der Zeit der staatsanwaltlichen Untersuchung wegen Fälschung und Betrug.

Liz Ramona Fernández Roa, deren Name und Ausweisnummer für gefälschte Rechnungen in einer Gesamthöhe von 900.000.000 Guaranies missbraucht wurden, zeigte die Mennoniten an. Sie stammt weder aus dem Baugewerbe noch hat sie irgendeine Beziehung zu den Mennoniten. Die Männer wurden von Staatsanwältin Lourdes Soto wegen Herstellung gefälschter Dokumente und Betrugs angezeigt.

Der gesamte Bergthal Fall zeigt Einheitlichkeit bei der Art und Weise wie das Finanzloch versucht wurde zu stopfen. Mit falschen Rechnungen wurden Phantasiekäufe deklariert, für Sachen die gar nicht existierten.

Richterin Nimia Ferreira de Guanes bleibt es nun überlassen, ob sie den Angeklagten Hausarrest anordnet, mit Verbot sich dem Bergthal Komitee zu nähern, oder schlimmeres. Durch das klaffende Finanzloch wird derzeit versucht einen Kredit von 30 Millionen US-Dollar aufzunehmen, noch bevor einer oder alle Verantwortlichen für den Raub der anderen Mittel rechtmäßig betraft werden konnte.

Der Hauptfall liegt bei Staatsanwalt Martín Cabrera, von der Abteilung der Wirtschaftsverbrechen. Die Veruntreuung soll insgesamt höher als 10 Millionen US-Dollar sein. Diese Fehlmenge wurde versucht mit gefälschten Rechnungen ins Reine zu bringen. Der Schwindel flog auf.

Prensa 5

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

5 Kommentare zu “Bergthal-Leitung nahm Stellung zu Vorwürfen der Veruntreuung

  1. Also mal ganz ehrlich. Wenn ich mir die drei “Direktoren des Bergthals Komitees” so ansehe, dann erfaßt mich unwillkürlich ein Gefühl von “tiefstem Vertrauen in die Seriösität und Kompetenz” dieser auserwählten Herren. Da haben die Mennoniten in Bergthal sicher eine “sehr gute Entscheidung” getroffen.

  2. Die Herren machen ja einen “Bodenständigen Eindruck” nach den Muster , wir sind die Macher,wir bekommen alles hin.
    Ob das so war oder nicht ist eine gute Frage. Flasche Rechnungen, Fantasiekäufe stopfen kein Finanzloch…
    Vertrauen kann man hier nicht haben!
    Wer hat nun das Geld beiseite gebracht, wenn die Drei, (B)Engel nicht waren!

Kommentar hinzufügen