Asunción: Eine Polizeischülerin zeigt hervorragende Leistungen auf der Akademie, obwohl ihre Eltern eher aus bescheidenen Verhältnissen stammen. Der Vater ist Bauer und die Mutter Hausangestellte.
„Schon als kleines Mädchen gefiel mir der Beruf sehr, ich hatte einen Cousin, der war Polizist und er hat mir alles erklärt. Ohne viel zu wissen und in letzter Minute habe ich beschlossen, es zu versuchen“, erzählte Marilin Aguilera. Damals waren ihre Eltern sehr verunsichert. Da sie aus einer bescheidenen Bauernfamilie stammt, war es eine Ausgabe, die sie sich nicht leisten konnten. Außerdem war die Aufnahmeprüfung in gewisser Weise ein großes Risiko.
Aber Mama und Papa beschlossen, ihr die volle Unterstützung zu geben.
Ihr Vater verkaufte einige Tiere, um sie für die Aufnahmeprüfung in der Nähe ihres Hauses anzumelden. Obwohl Aguilera dachte, dass die anderen besser vorbereitet seien und es bereits zum zweiten oder dritten Mal versuchten, machte sie weiter und schaffte die Aufnahmeprüfung. Heute hat sie den Rang eines Brigadiers inne (bester Schülerkadett des vierten Jahres).
In diesem Jahr wird sie darum kämpfen, Brigadier Major zu werden, ein Rang, der seit 2017 nicht mehr erreicht wurde, im selben Jahr, in dem sie ihre Schulausbildung im Departement Paraguari mit Auszeichnung beendete.
„Es stimmt, dass die Letzten die Ersten sein werden!“, sagte Aguilera stolz und mit Tränen in den Augen, als sie sich daran erinnerte, dass sie fast auf dem letzten Platz gelegen hatte, bis sie die Quote der Polizeischüler erhöhten.
Hinter ihr stehen 34 Kadetten, die den Rang eines Sub-Brigadier innehaben und hoffen, ihn in diesem letzten Jahr ihrer Ausbildung zu erreichen.
Als Nummer 1 des Kadettenkorps leitet Aguilera einen Zug von mehr als 400 Polizeischülern. Fátima Alvariza (re. im eingefügten Bild), im gleichen Rang, die ebenfalls aus dem Landesinneren (Villarrica) stammt, begleitet sie des Öfteren mit ihrem Zug bei der Ausbildung im dritten Kommissariat von Asunción.
Wochenblatt / Extra
Onkel Nick
Aber wenn es mal hart auf hart kommt und z.B. Rowdys niedergekämpft werden müssen, dann wird der abgebrochene Gartenzwerg sicher nicht seine kleinen Kinderfingerchen schmutzig machen und ein paar Fausthiebe in die Milchzähne riskieren. Da müssen dann die dummen Männer ran und ihre Gesundheit und Leben aufs Spiel setzen, nicht wahr?
Ja, Frauen sind die besseren Menschen und können sowieso alles besser, in jeder Hinsicht, wissen wir, wissen wir!!!
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Selbes ist in der Ukraine. Männer dürfen nicht fliehen und werden am Grenzübertritt gehindert. Frauen wollen angeblich Gleichberechtigung, aber in Wirklichkeit sind es Rosinenpicker. Kämpfen, das Vaterland verteidigen und in Massen sterben, das sollen die nutzlosen Männer doch gefälligst alleine.
Nur Väter mit mindestens 3 minderjährigen Kindern dürfen fliehen.
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Schade, dass man Frauen nicht die gleichen Regeln auferlegt, ihnen ein Gewehr und eine Panzerfaust in die Hand drückt und ihnen den Weg zu dem nächsten russischen Panzer zeigt.
Wo sind denn die ganzen großmäuligen Emanzen, die in Kampfstiefel und Helm zur Front marschieren?
Ja wo laufen sie denn?
Wo ist denn Femen, die mit Sturmgewehr und nackter Brust gegen den Feind ankämpfen?
Ja wo hüpfen sie denn, die Möpse? Jedenfalls nicht zur Front!
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Was beleibt also von dem Feminismus übrig, außer der Erkenntnis, dass Frauen in jeder Hinsicht feige Versager und Drückeberger sind und nur ihre dummen Emanzenfressen aufreißen können, solange es Männer gibt, die das akzeptieren und die heißen Eisen aus dem Feuer holen, wo immer es getan werden muss!
Denn das ist es was einen Mann ausmacht!
Annerose Knödel
Hehe. Der Kommentar muss für abgebrochene Gartenzwerge mit kleinen Kinderfingerchen und Milchzähnen hart sein. Hehe.