Asunción: Die paraguayische Gaskammer (Capagas) bestätigte, dass die Preise der Karaffen vorerst nicht steigen werden. Allerdings stellte man klar, dass man noch nicht von einer Stabilität sprechen könne.
„Im Moment nicht, wir sind preislich abwartend und natürlich abhängig von internationalen Schwankungen”, erklärte der Präsident von Capagas, Pedro Ballota, im Interview mit dem Radiosender 730 AM.
Er betonte, dass der Vorteil darin bestünde, dass beim letzten Kauf des Produkts gute Verhandlungen geführt worden seien und dieser Faktor auch dazu beitrage, die Preise vorerst stabil zu halten.
Ballota war der Ansicht, dass es zwar eine relative Stabilität gebe, aber auch nicht von einer totalen Preissicherheit gesprochen werden könne, die Zahlen also Schwankungen unterliegen.
Er erinnerte auch daran, dass die letzte Erhöhung am 18. Februar stattgefunden habe, nachdem im Dezember letzten Jahres eine Preissenkung von 500 Guaranies vorgenommen worden war.
Wochenblatt / Hoy / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv
Schroeder
Mir fallen da mehrere Blutsauger (poly-tics) ein, wenn man denen Einlass in die Gaskammer gewähren würde und den Duschkopf voll aufdreht, danach würden die Preise sinken und die Freiheit, Gesundheit und Lebensfreude in der Welt wieder steigen…das wäre mal die sinnvollere Form der Reinigung ,statt Gehirn- und Geldwäsche!