Bis zu 9 Stunden Wartezeit für die Impfung

Asunción: Bis zu 9 Stunden Wartezeit vor der Rennstrecke Aratirri (und Umgebung) führten zu Beschwerden von Autofahrern, die darauf warteten, zu dem Impfzentrum zu gelangen.

Der Minister des Nationalen Notstandssekretariats (SEN), Joaquín Roa, wies darauf hin, dass die Kritik an den Ereignissen außerhalb des Aratirí-Geländes anderen Gegebenheiten als der von ihm geleiteten entspricht.

„Die Zufahrtsstraße zur Rennstrecke liegt in der Verantwortung der Polizei und der Caminera“, antwortete Roa, als er auf die Empörung vieler Menschen am Dienstag hinwies, die vor der Einfahrt in das Impfzentrum mehrere Kilometer zurücklegen mussten.

Roa betonte, dass anscheinend die Zahl der Personen, die am Dienstag aufgetreten sei, die von Montag übertroffen habe, sodass dies ein weiterer Faktor wäre, der zu Staus beitrage.

„Wir bitten die Leute, den Innenraum der Fahrzeuge nicht zu verlassen. Es sind an jeder Zufahrt 10 Impftische mit SEN-Beamten aufgebaut“, fügte Roa hinzu.

Der Touring Club berichtete seinerseits, dass er Anfragen von 20 Autofahrern erhalten habe, die in der Schlange gestanden seien und denen der Treibstoff ausgegangen sei, weil sie die Motoren am Laufen halten mussten.

Wochenblatt / ADN Parraguayo

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5 Kommentare zu “Bis zu 9 Stunden Wartezeit für die Impfung

  1. Da kann schon mal der Sprit ausgehen. Man kann ja den Motor nicht ausmachen. Bei 28° Außentemperatur ist es ja auch unsäglich heiß und man muss die Klimaanlage auf 17° einstellen können. —- vor 50 Jahren noch mit dem Eselkarren einkaufen gefahren und heute …..

    1. Was noch fehlt ist, dass die im auto sitzenden den esel des klimawandels beschuldigen weil er zuviel furzt. Nachher noch ein foto wieviel müll auf der strasse liegt und die spritzen und nadeln dazu. Dann haben wir die westliche bildungsgesellschaft genau beschrieben.

  2. Das erinnert mich ganz spontan an die Worte Jesu: “Die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind´s, die auf ihm gehen. Wie eng dagegen ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind´s, die darauf gehen”. (Math. 7,13 und 14) oder an anderer Stelle: “Was hilft es dem Menschen, wenn er die Welt (auch seine vergängliche Gesundheit) gewinnt, aber darüber seine Seele verliert?”.Ja, folgt nur den Versprechungen & Verlockungen teuflischer Mächte in Politik und einer moralisch verkommenen. dekadenten Gesellschaft. Nicht einer dieser Politiker oder Kirchenleute hat etwas mit Gott zu tun und wenn sie noch so schön daher reden. Sie wollen den Menschen mittels einer Angstkampagne vor einem aufgebauschten Corona-Virus Freiheiten in Wort, Schrift und eigenen Lebensentscheidungen nehmen, sie wollen eine Neue Weltordnung errichten – und sie bestreiten das auch nicht mehr! Es ist noch nicht lange her, da wurde jeder als Verschwörungstheoritiker verunglimpft, der das aussprach. Jeder der sich dagegen wehrt wird zunächst mundtot gemacht, drangsaliert und in seiner Existenz vernichtet. Was folgt danach? Christen werden dank Corona davon abgehalten, sich wie schon immer seit den Zeiten Jesu, sich frei zu versammeln und Gottesdienste zu feiern. Die Angst geht um und wird weiter geschürt. Und dennoch gibt es “Christen” bis hinauf in höchste Kirchenkreise, die das alles gut heißen. Benötigt man noch mehr Beweise, für die Abkehr der Menschen und vieler Christen von Gott? Ist das schon der “großen Abfall” von Gott am Beginn der Endzeit dieser Welt von der in der Bibel berichtet wird? Wer den Gottlosen nach dem Mund redet, ihren “Heilsbotschaften” folgt und sich in deren Reihen einordnet, der steht ganz offensichtlich auf der falschen Seite.

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