Bürgerpolizei: Dein Nachbar, Freund und Helfer

Asunción: Die steigende Kriminalitätsrate scheint ein Teil der Pandemie im Land zu sein. Eine Bürgerpolizei, in Form von Nachbarschaftskommissionen, soll verstärkt zum Einsatz kommen.

Der Präsident der Nachbarschaftskommissionen in Asunción, Pedro López, beklagte sich am Dienstag über die ständigen Straftaten in der Hauptstadt von Paraguay. Die Einwohner befürchten, dass diese weiter zunehmen werden und fordern ein Treffen mit dem Innenministerium.

López stellte fest, dass es mit dem Beginn der Quarantäne eine permanente Unsicherheit gebe. „Das Gefühl der Unsicherheit ist zu einer Konstante geworden. Es ist eine Tatsache, dass die Raubüberfälle in fast jedem Stadtviertel zugenommen haben“, sagte López. Er erklärte, dass trotz der Organisation einer Bürgerpolizei in Form von Nachbarschaftskommissionen dies nicht ausreiche und effizientere Lösungen erforderlich seien, die ein Mittel zur Reduzierung der Straftaten darstellen könnten.

Wochenblatt / Paraguay.com

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6 Kommentare zu “Bürgerpolizei: Dein Nachbar, Freund und Helfer

  1. Amos Reichsfreiherr Ochs von Oxenleben

    Das Fuehren einer Handfeuerwaffe muss jetzt bald im Waffenschein miteingeschlossen werden. Hat man eine legale Waffe kann man diese auch fuehren. Ruhig mit Kaliberbeschraenkungen wie bei Pistole nur der Kaliber 22 LR, 25 ACP, 32 ACP und 380 ACP (9mm Kurz) und bei Revolvern dasselbe bis zu 38 SPL +P+ – um der Polizei die “Feuerhoheit” etwas zu bewahren. Das waeren dann Handfeuerwaffen im Taschenwaffenkaliber die sowieso nur auf kurze Distanz effektiv sind und treffen. Zudem sollte das Fuehren verdeckt sein und nie offen. Das alles nur fuer Waffenbesitzer legaler Waffen die einen Waffenschein haben. Eine grosse Kampfpistole oder Revolver koennte man fuer das verdeckte Fuehren ausschliessen.
    Hat jeder gesetzestreue Buerger schon nur eine Taschenpistole bzw Taschenrevolver bei sich, so hat man wenigstens was zum “entgegensetzen”. Schaebig den Raeubern “in Mennostimmung mit Kumbaya Lied” anzugrinsen, ist keine Loesung. Bislang war ja die bewaehrte Methode der Mennoniten und anderer Friedensapostel, Schmiergeld rueberwachsen zu lassen und froehlich mit Bestechungsgeld um sich zu werfen um sich dann am Sonntag seiner Friedfertigkeit zu bruesten. Klar, nichts gegen den Frieden aber leider findet man wahre Friedensmenschen nicht mehr unter den Mennoniten. Das Wort “Schalom” ist nicht dasselbe wie das griechische Εἰρήνη (Eirene) welches im griechischen “die Abwesenheit von Krieg” bedeutet mit dem Hintergedanken in Friedenszeiten heimlich fuer den Krieg zu ruesten. Sondern Schalom bedeutet mit sich, den Menschen und Gott in reinem Frieden zu leben, also komplett in Frieden zu leben.
    Unfrieden innerhalb der Gesellschaft erkennt man durch Indikatoren wie eine immer geringere Zahl an Kinder, Ehescheidungen, etc. Mir sagte kuerzlich ein Mennonit dass im zentralen Chaco die Mennoniten im Durchschnitt 2 Kinder haben und man koenne diejenigen an allen 10 Fingern abzaehlen die 3 oder 4 Kinder haetten. Das bedeutet die Mennoniten sind schon unter die Reproduktionsrate gefallen die statistisch bei 2.1 Kinder pro Frau liegt. Die Deutschen liegen wohl zwischen 1.3 und 1.5 Kinder pro Frau und werden wegen diesem wirtschaftlich immer mehr zurueckfallen weil alte Knacker eben keine Innovationen und Erfindungen mehr machen sondern sich wie eben die Rentner aus DACh in der “300 Tage Sonnenschein Schweiz Suedamerikas” eher darum sorgen dass sie ihren Schwanz gut parken koennen bei “Frischfleisch”.
    Dieses ist eines der wichtigsten wirtschaftlichsten Folgen von ruecklaeufiger Demographie erlaeutert von Dr. Ingo Sauer.
    Warum ist Deutschland (noch!) ein reiches Land? (8.9) https://www.youtube.com/watch?v=z0JeA-OERW8
    Auch wenn China jetzt teurer geworden ist so kommen die ehemaligen deutschen Industrien nicht mehr zurueck weil eben die Ingenieure nicht wie reife Trauben reihenweise an der Rebe haengen wie in China, Taiwan, Korea, Japan, etc und man schlichtweg den Anschluss verpasst hat. Deutschland war mal Exportmeister der Unterhaltungelektronik wie Smatphones – heute erinnert sich niemand mehr daran dass es ueberhaupt mal ein Siemens Smartphone gab.
    Dasselbe blueht den Mennoniten – zudem dass man proportionell heute weit mehr authistische Kinder vorfindet bei den Mennoniten wie frueher obzwar die nicht in Verwandschaft geheiratet haben. Man mischte die Fernheimer, Neulaender und Mennos sowie die Volendamer und Frieslaender auf wo heute schon Leute aus deutschen Kolonie wie Nueva Germania hineingeheiratet werden. Abhilfe geschaffen hat das nicht sondern die Situationen haben sich hoechstens nur verschlimmert da viel anderwertiges Gedankengut das gegensaetzlich zur Bibel war und ist in die Kolonien kam. Auch sind die mittlerweile schier unuebersehbare Menge an Mischlingen zwischen Mennoniten und Lateiner nicht unbedingt die hellsten, so dass das auch keine Loesung sein kann.
    Die wahren Dinge entscheiden sich halt im Kopf und Geist und sind nicht so sehr rassenbedingt. Jeff Bezos ist das beste Beispiel: er stammt von Kubanern ab und “wurde was” in den USA, wo er wohl zum geringen Ladendieb geworden waere waere er in Kuba geblieben und in Paraguay haette er sich seinen Lebensunterhalt mit dem Ueberfallen von Menschen gefristet und lebte von geraubten Handys. In Puerto Rico ist auch nichts los und es ist als Latinobundestterritorium der USA das hoechstverschuldetste Gebiet der USA da eben in Latinokultur allen in Staatsdiensten sich parken will und nur Zocke im Kopf hat. Der Lateiner und Neger blueht nur unter Weisser Herrschaft auf – die weissen Christen und aschkenasischen Juden, also Sem und Japhet, muessen die Welt regieren. Dann nur hat die Welt eine Chance zu genesen.

    1. Amos Reichsfreiherr Ochs von Oxenleben

      Auch Apple Founder Steve Jobs stammt von wem ab? Sein Vater war ein syrischen Fluechtling und seine Mutter war halb Deutsche und halb Schweizerin.
      Amazon Begruender Jeff Bezos ist genetisch gesehen Latino.
      Beide kamen nur in den USA zum erfolg und wuerden in anderen Laendern wohl kleine Ladendiebe geworden sein oder Drogenmaultiere.

    2. Mein Kommentar zum “Frischfleisch” wurde gepflissentlich zensiert. Obwohl er alles andere als anstößig war. Aber so ist das nun mal mit der Redaktion des WB. Man muß seine “unanständigen” Kommentare gut verpacken, möglichst mit religiösem Geschwafel und: es wird veröffentlicht!

      1. Amos Reichsfreiherr Ochs von Oxenleben

        Damit werden Sie sich abfinden muessen. Christianae primus! Die Christen werden bevorzugt und solcher Leute Kommentare wie ihnen werden geloescht! Factum est!
        Gewoehnen Sie sich dran…
        Ansonsten haette ich gerne mit ihnen darueber gestritten – das Wochenblatt wollte nur nicht dass Sie mit ihren daemlichen Ansichten die DACh’ler noch mehr ins Schlamassel reiten als sie schon sind. Es geht halt auch manchmal ums Image der eigenen Volksgruppe.
        Auch die Deutschen im Ausland habens zu nix gebracht – scheint als ob der Segen Luthers etwas zu weit ab ist. Ditto fuer die Schweizer denn man findet in Rosaleda hoechstens Sado-Maso aber vergebens sucht man da weltberuehmte “Horlogerien” und Feinmechanikerwerkstaetten. Johannes Calvin und Joerg Blaurock (Wiedertaeufer) sind wohl etwas zu weit entfernt.

  2. Wo die Polizei nur zur Nütze ist die hohle Hand hinzuhalten, müssen sich die Einheimischen im Sambi Südamerikas halt selbst helfen. Die schwache bzw. korrupte Polizei im Sambi Südamerikas, dort fängt das Übel an. Jeder Eingeborene beschwert/bestätigt diese Ansicht. Aber nur so lange er nicht einen eigenen Vorteil hat. Denn es ist doch praktisch sich Streichhölzer und BilligPolarBier leisten zu können und dafür die Fahrzeugpapiere einzusparen. Da kann man ja immer noch mit dem Zweidollarschein wedeln. Ist doch intelligent. Phänomenal. Weitermachen.

  3. Ja, trifft vollkommen auf meine Nachbarn zu, Hilfe eher nicht, aber holen was geht naja Freunde? Sind halt Nachbarn, wenn Banditen einbrechen, hat keiner etwas gesehen, trotz auf Video zu sehen, die lieben Nachbarn. Wenn Du Hilfe benötigst, keiner hat Zeit. Aber sind die in Not, krank oder sonst etwas, stehen die sofort vor der Tür.

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