Cambyretá: Ziel der Kampagne ist der Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt. Zugleich will die Kommune mit Geldbußen die Bürger erziehen, sodass der Müll ordentlich entsorgt wird.
Die Direktion für Gesundheit und Umwelt der Gemeinde Cambyretá hat ihre Bemühungen zur Bekämpfung der Müllverbrennung im Bezirk intensiviert. Juan López, Leiter dieser Behörde, äußerte seine Besorgnis über die häufige Praxis der Müllverbrennung, insbesondere im Viertel Espíritu Santo.
López warnte, dass das Verbrennen von Müll nicht nur die Luftqualität verschlechtere, sondern auch eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Bewohner darstelle. Trotz Aufklärungskampagnen wurden zahlreiche Vorfälle registriert, insbesondere nachts.
Um dieses Problem anzugehen, hat die Gemeinde eine Kontaktnummer für Anzeigen eingerichtet: 0985 617 771.
„Wir bitten alle Bürger um die Mitarbeit. Ihre Hilfe ist entscheidend, um unsere Umwelt zu schützen und die Lebensqualität in unserer Gemeinde zu verbessern“, sagte López. Er warnte auch davor, dass bei Verstößen erhebliche Geldstrafen drohen.
Die Gemeinde Cambyretá fordert die Bewohner dringend auf, Müll auf brachliegenden Grundstücken nicht zu entsorgen und sich aktiv am Umweltschutz zu beteiligen. Mit einer konzertierten Anstrengung kann Cambyretá in eine sauberere und gesündere Zukunft vordringen.
Wochenblatt / Mas Encarnación
TejuJagua
Vielleicht sollte die Regierung endlich damit beginnen, eine flächendeckende Müllabfuhr einzuführen, bevor sie Bußgelder androht.
Und dann muss die Nutzung und Bezahlung der Müllabfuhr obligatorisch werden.
Und erst danach sollten Bußgelder fällig werden, wenn dann immer noch Leute meinen, sie müssten ihren Dreck in die Landschaft werfen.
waldwixxler
Mir persönlich wäre da eine Flächendeckende Impfung lieber.