Camps der PCC entdeckt und zerstört

Pedro Juan Caballero: Eine Einsatzpatrouille des Anti-Drogensekretariats Senad, die das als Colonia Ñande Jara Puente bekannte Gebiet durchkämmte, fand und zerstörte etwa 6 Camps der PCC, die für die Produktion von illegalem Marihuana bestimmt waren.

Den Ermittlungen zufolge sei der Produktionszyklus der Drogenfracht von der brasilianischen kriminellen Gruppierung Primer Comando Capital – PCC kontrolliert worden.

Im Rahmen der Patrouille, die in den gestrigen Morgenstunden begann, gelang es den Einsatzkräften der Senad, zwischen der dichten Bewaldung eines Berges, ein Netzwerk von Drogencamps zu entdecken. Zusammen mit den 6 Lagern wurden zwei Hektar Marihuana, das 6 Tonnen der Droge entspricht, gefunden.

Am Eingang eines der Lager hatten die Drogenhändler Schriftstücke angebracht, in denen sie diejenigen bedrohten, die sich dem Gebiet näherten.

Hinsichtlich der Aufgabenkoordinierung hat die Staatsanwältin Blanca Dávalos die Operation zu dem von der kriminellen Gruppe verwalteten Gebiet begleitet.

Wochenblatt / Hoy

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2 Kommentare zu “Camps der PCC entdeckt und zerstört

  1. Auffällig, dass trotz der marginalen Erfolge hiesig Ermittler nie jemand verhaftet werden kann, es sei denn, es handelt sich um einen kleinen Stinkerli-Kurier, der das auch nur macht, um sich mal wieder mit Streichhölzl und Billigpolarbierbücksen einzudecken, um seinen Family-Clan über die Runden zu bringen.
    Offenbar will man nur an die Drogen, verpackt sie sogar in Tüten, wo der Inhalt nicht mehr erkannt werden kann und machen dann ein Abfackel-Shwuddeli-Hui-120-dB-Festchen. Das ist doch Gold wert. Den Kriminellen nachzustechen könnte hierzulande den Ermittlern noch eine Klage wegen Stalking einbringen.
    Also ich – aber pssssst – da muss unter uns bleiben – ich würde mich da mal ins Gebüsch höckeln und Gras zum Trinken trinken, bis diese Terroristen wieder einmal ins Camp kämen und sie dann mit Spraydosen und Stöckchen bewerfen. Naja, mit Streichhölzl und leeren Billigpolarbierbücksen könnte ich sie ja nicht bewerfen, da längst Ende des Monats mir kein Streichhölzl mehr leisten könnte und die leeren Billigpolarbierbücksen schon zu Leere-Billigpolarbierbücksen-Türmchen getürmt hätte. Oder wenigstens eine Kamera installieren. Oder als Raumfahrernation – wie es der Paragauy gemäß Politiker doch sei – eine Drohne oder einen Satelliten kreisen lassen. Das hätte dann den Nachteil, dass wenn alle Kriminellen:*Innen und die Hintermänner:*Innen heute im Parlament sitzend verhaftet sind, dass ich dann nix zu tun hätte und die die Badi könnte.

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